So einfach – Mit Gott direkt sprechen!

Die Challenge Deines Lebens

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Würdest Du gerne erfolgreich beten? Hast Du vielleicht das Gefühl, dass Du Deine Gebete noch deutlich intensivieren könntest, oder dass Deine Gebet nicht wirklich erhört werden?

Der Grund, warum viele Menschen mit ihren Gebetsergebnissen nicht zufrieden sind, ist, dass sie eine wichtige Regel vergessen.
Wo diese Regel genau steht und vor allem, wie du sie richtig anwendest, erfährst Du gleich.

Lass uns doch mal typische Formen des Gebets ansehen.

Da ist zum Beispiel das typische Gebet in der Kirche. Wenn der Pfarrer sagt, dass man sich zum Gebet erheben soll, senkt die Gemeinde automatisch den Kopf und die Hände werden gefaltet. Das ist ein Automatismus, schon fast ein Reflex, der mit einem ernsten Gebet so viel zu tun hat, wie Hundekuchen mit Katzenklo.
Entweder erzählt der Pfarrer danach etwas von der Kanzel herunter oder man murmelt, irgendwie aus einem Gruppenzwang heraus das Vaterunser – sowieso das einzige Gebet das die meisten noch einigermaßen zusammen bekommen.

Eine andere Variante ist das Verzweiflungsgebet. Es kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn man nicht mehr weiter weiß. „Lieber Gott, bitte, bitte, mach, dass er zurück kommt, oder dass meine Sorgen und Ängste sich nicht bewahrheiten. Bitte! Wenn du das machst, dann mache ich ab sofort auch jeden Tag die Küche sauber – versprochen“.
Diese Variante wurde auch schon von manch bekennendem Atheist angewandt. Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand und wenn es keiner mitbekommt.

Eine moderne Form des Betens ist die „Kunst der Manifestation“. Wir sehen es hier auf dieser Plattform immer wieder. Die Aufforderungen gehen dann so in die Richtung: „Bete das 3 Tage hintereinander und der Lottogewinn ist dir sicher“. Bild hat es geprüft.
Das ist der absolute Unsinn und hat mit ernsthaftem Gebet nun wirklich nicht das Geringste zu tun.

Dann gibt es da noch das Lobpreisen. Lobpreise Gott, dann gibt er dir ganz viel zurück. Das ist ja in Ordnung. Aber wenn dein Kontakt zu Gott oder Jesus noch nicht so richtig gefestigt ist, könnte es sein, dass du dich fragst, wofür du eigentlich so das ganze Lob loswerden sollst. Diese Variante ist also eher für die Profis vorbehalten.

Eine weitere, häufige Form ist das herunterrasseln eines vorgegebenen Textes, den man mehr oder weniger mechanisch abliest. Ähnlich den 20 Vaterunser, zu denen man bei diversen Vergehen schon mal von höherer Instanz verdonnert wird.

Wenn Dir dies die geläufigsten Gebetsformen sind, dann gehörst Du womöglich zu denjenigen, die eher weniger positive Erfahrungen mit dem Gebet haben. 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wahrhaftige Gebete können Wunder in Dein Leben bringen - so funktioniert es!

Ein richtiges Gebet ist in erster Linie der aufrichtige Wunsch, Verbindung aufzunehmen. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig öde. Verbindung? Nett – und was soll das? Vielleicht kann man sich das so ganz gut vorstellen. Gott ist wie das Wasser für die Blume. Sie braucht den ständigen Kontakt. Dann kann sie sich wunderbar entfalten. Sie blüht in den schönsten Farben und und entfaltet sich auf vollkommene Art und Weise. Fehlt der Kontakt, wird sie schnell welk und unansehnlich.

Die Probleme und Schwierigkeiten, die wir hier im Leben erleben, also die welken Blätter unserer Beziehungen, unserer Finanzen und unserer Gesundheit, hängen damit zusammen, dass wir unseren Kontakt nach oben verloren haben. Viele wissen auch gar nicht so genau, wohin sie sich da eigentlich wenden sollen.  

Es gibt Menschen, die haben einen guten Draht zu Jesus. Für sie ist das sicher kein Problem. Andere wissen nicht so richtig, an wen sie sich eigentlich wenden sollen. Gehörst Du dazu, dann habe ich gleich noch einen ganz besonderen Tipp für Dich.

Ich nenne es ganz bewusst „Kontaktaufnahme zum Höchsten“, so dass sich auch jeder davon angesprochen fühlen kann. Es ist egal, ob es für dich, Jesus, Gott, das höchste Licht oder die höchste Bewusstseinsebene handelt. Immer geht es darum, den Verstand zur Ruhe zu bringen und Kontakt zu dieser nicht zu beschreibenden Ebene aufzunehmen.

Dabei geschieht etwas ganz faszinierendes. Wer regelmäßig betet, macht die Erfahrung, dass er Antworten bekommt. Das können ganz konkrete Antworten auf irdische Probleme sein oder das Gefühl, dass so etwas wie eine höhere Macht ins Leben kommt.
Auf einmal geschehen, erstaunliche Dinge im Leben. Faszinierende Synchronizitäten. Komplizierte Dinge lösen sich auf oder finden einen harmonischen Abschluss. Es ist, als ob eine höhere Ordnung in das Leben eingreift. Da es mittlerweile schon unzählige Ratgeber über die Kunst des Gebets gibt, können wir also definitiv davon ausgehen, dass richtiges Beten eine lohnenswerte Sache ist. Dein höchstes Bewusstsein, Jesus, der heilige Geist, Gott, haben einfach mehr Übersicht in einer komplexen Welt, die uns regelmässig an unsere Grenzen bringt.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Das gibt es beim richtigen Gebet zu beachten:

In der Bibel gibt es bei Matthäus 6. 9 – 13 einige wichtige Hinweise:

1. Hütet euch, eure Frömmigkeit zur Schau zu stellen!
Denn dann habt ihr keinen Lohn von Eurem Vater im Himmel zu erwarten.

2. Sei beim Beten nicht scheinheilig.
Hiermit ist das Beten an öffentlichen Plätzen, an denen man gut gesehen werden kann, gemeint.

3. Gehe in dein Zimmer, schließe die Tür zu, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist

4. Leiere nicht Gebetsworte herunter. Du kannst nichts erreichen, indem Du viele Worte machst. Euer Vater weiß, was ihr braucht, bevor ihr betet.

Wahres Gebet hat also einen sehr intimen Charakter. Du machst es ganz für Dich. Gehst in die Stille – meistens allein. Du benutzt auch keinen vorgefertigten Text. Der ist nicht von Dir und drückt nicht Deine wahren Gefühle aus.
Du brauchst auch nicht um eine neue Waschmaschine, den neuen BMW oder mehr Geld zu beten.

Gott weiß genau, was Du brauchst, noch bevor Ddu ihn bittest – das könnte durchaus auch der neue BMW sein – oder auch nicht.

In Vers 33 heißt es bei Matthäus: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, alles andere wird Euch hinzu gegeben werden.

Es geht also bei Gebet nicht sosehr darum, um etwas zu bitten. Gott weiß viel besser, ob der alte Partner für uns gut ist, der BMW oder vielleicht doch lieber der Volvo, die alte oder eine neue Arbeitsstelle. Tatsächlich ist es eher so, dass wir uns in den meisten Fällen ins eigene Fleisch schneiden, wenn wir nur unseren persönlichen Ego-Wünschen folgen.

Die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Gebet ist es also Verbindung zu schaffen. Mehr braucht es kaum. Trachte zuerst nach dem Reich Gottes, alles andere wird Dir hinzu gegeben. 

Wie funktioniert das praktisch?

Ein gutes Gebet funktioniert niemals über den Verstand. Wirkliche Kontaktaufnahme funktioniert immer nur über das Herz. Gott, oder Jesus möchte nicht mit irgendwelchen Phrasen zugequasselt werden.

Also ist es eine gute Idee, mit einer Herzöffnung zu beginnen. Wenn Du magst, Zeit und Raum hast, zünde vielleicht eine Kerze an. Mach Dir eine schöne Musik an. Und dann öffne Dein Herz. Denk dabei an Gott, an Liebe, an Jesus. Ganz nach deinem Geschmack. Du könntest dir auch seine Präsenz vorstellen. Das Ziel lautet einfach nur: Ich bin hier. Ich bin offen für Kontakt.

Es kann sein, dass Du die göttliche Präsenz sehr intensiv wahrnimmst. Manchmal spürt man ein intensives Kribbeln, oder hat sogar das Gefühl einer Hand auf der Schulter. Oder Du siehst, wie Jesus oder eine andere heilige Figur Dich anlächelt. Nimm dir Zeit. Seid einfach miteinander da. Genieße den Kontakt!

Wenn Du ganz in diesem Kontakt versinkst, wirst Du merken, dass Sorgen und negative Gedanken schnell von Dir abfallen. Da gibt es gar nicht mehr viel zu tun. Lass es einfach geschehen. Du kannst Dich auch mit der Präsenz unterhalten. Stelle Fragen, erzähl, wie es Dir gerade geht. Führe einfaches Gespräch. Nimm Dir auch Raum für Stille. In der Stille geschieht sehr viel. Manchmal bekommst Du direkte Antworten. Solche Antworten können in Form von Worten oder Bildern kommen. Vielleicht erfolgen sie auch erst im Traum oder ein paar Tage später.

Wenn Du noch mehr machen möchtest, leg doch mal eine Vergebungstation ein. Bitte um Vergebung für Deine Fehler, vergib anderen und natürlich auch Dir selbst.

Schicke anderen liebe Gedanken und bete für ihr Wohlbefinden. Neben der reinen Verbindung ist die Liebe zu Deinem Nächsten die höchste Form des Gebets. Auf die Frage, welches Gebot das wichtigste ist, antwortet Jesus: „Liebe den Herrn, …, von ganzem Herzen,….gleich wichtig ist ein zweites: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.“ (Matt 22. 37)

Und wenn Du in die Profiliga aufsteigen möchtest, dann übergibst Du alle Deine Angelegenheiten an Gott.

Es gibt sogar spezielle Übergabegebete, wie z.B.:

Herr, mein Leben leg ich in Deine Hand,
Führ mich auf dem Weg, den Du für mich geplant.
In Deinem Willen finde ich meinen Frieden,
Dir vertrau ich, von Dir will ich stets geleitet sein.

Du musst Dich nicht an diesen Text halten. Benutze Deine eigenen Worte. Dieses Gebet sagt aus, dass Du nicht mehr versuchst, alles in die eigene Hand zu nehmen. Das Du anerkennst, dass es eine größere Kraft gibt, die über Deinem persönlichen Willen steht.

Und nun möchte ich noch eine Technik zeigen, die für Menschen gedacht ist, die sich noch ein wenig schwer mit Gott tun, oder Jesus. Die ihren Halt lieber beim „Universum“ suchen. Die einfach Schwierigkeiten mit diesen Präsenzen haben, da diese ja auch nicht zwangsläufig positiv für jedermann belegt sind.

Schließe Deine beiden Finger und konzentriere dich auf dein Herz. Nach wenigen Sekunden wirst du bemerken, dass die Gedanken immer ruhiger werden. Erlaube Dir, still zu werden. Diese Stille kannst Du endlos vertiefen – je nachdem, wie lange Du in dieser Haltung verbleibst.

Die Stille ist unpersönlich – aber letztlich auch die Verbindung zur höchsten Instanz. Wenn Du in tiefe Stille eintauchst, wirst Du grenzenlose Weite erfahren. Dazu ist es nicht nötig, einen bestimmten Glauben zu haben. Jeder kann diese innere Weite, die grenzenlose Stille erfahren.

Du kannst all das oben Beschriebene auch in Verbindung mit der inneren Stille anwenden. Ein guter und leicht gangbarer Weg in die grenzenlose Stille ist die kostenlose Meditation „Reise zum Selbst“, welche ich dir hier verlinke.

Wichtig ist, dass Du diese Verbindung wirklich täglich suchst. Dazu musst Du keine Stunde lang meditieren. Oft reichen schon wenige Minuten aus. Aber Du solltest es wirklich täglich tun. Der Alltag reisst uns immer wieder aus dieser wichtigen Verbindung heraus. 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wir sind wie Kerzen, deren Flamme nur in einer stillen Umgebung hell brennen kann. Durch die großen und kleinen Stürme des Alltags, beginnt unser Licht immer wieder zu flackern. Deshalb ist es wichtig, sich immer wieder Stille- beziehungsweise Gebetszeiten zu nehmen.

Bevor ich Dir noch die wichtige Regel, die fast niemand einhält und die immer wieder dafür sorgt, dass die Flamme deiner höchsten Verbindung nur so schwach leuchtet, zeige, bitte ich Dich noch um ein Abo und die Glocke, damit verbreiten diese Botschaften sich schneller und mehr Menschen können davon profitieren. Sie findet sich in der Bibel im 1. Thessalonicherbrief 5.16-18. Hier gemahnt Paulus unablässig zu beten. „Betet unablässig! Dankt Gott in jeder Lebenslage! Das will Gott von euch als Menschen die mit Jesus Christus verbunden sind.“ Das klingt erst einmal nach sehr viel Arbeit. Aber eigentlich ist es nichts anderes, als ein Baum, der seine Wurzeln im Wasser hat. Sobald die Verbindung zum Wasser unterbrochen wird, bekommt der Baum Probleme.

Wir sind extrem verzweifelt, wenn unser Handy mal 5 Minuten keinen Empfang hat. Aber achten wir auch darauf, ständig im Netz des höchsten Bewusstseins zu sein?

Es gibt dazu eine Methode, die mittlerweile von vielen Menschen erfolgreich eingesetzt wird. Sie benutzen einen Intervalltimer, den sie am Handgelenk tragen oder in der Hosentasche. Dieser Timer funktioniert mit einem Vibrationsalarm. Auf diese Weise wird niemand durch ständiges Piepsen gestört. Aber Du kannst dich alle 10 Minuten – ja Du hast ganz richtig gelesen – alle 10 Minuten unbemerkt an Deine Kontaktaufnahme erinnern lassen. Wenn Du die „Reise zum Selbst“ ein paarmal geübt hast, brauchst Du Dich nur noch an diesen Zustand erinnern. Oder Du gehst in ein kurzes Gebet. Mit ein wenig Übung kann man das sogar während einer Unterhaltung machen.

Viele Menschen, die dies praktizieren, berichten von wundersamen Begebenheiten in ihrem Leben, nachdem sie damit angefangen haben.

Ich möchte Dich zu einer Challenge herausfordern. Probiere diesen Weg doch einmal einen Monat lang aus. Es geht zur Not auch mit dem Handytimer. Lass Dich täglich alle 10 Minuten erinnern. Geh in Kontakt und dann schreib mir in die Kommentare, wie es Dir damit ergangen ist.
Verbreite diesen Beitrag und diese Idee weiter. Je mehr Menschen es ansehen, desto mehr Erfahrungen können wir sammeln.

Übrigens klingen alle 10 Minuten verdammt hart. Und ja, man muss sich daran gewöhnen. Es gibt aber mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen, die empfehlen, alle 10 Minuten eine Mikropause von ca. einer Minute zu machen, weil das die geistige Klarheit aufrecht erhält und Erschöpfung vorbeugt.

Also: Bist Du dabei? Ich freue mich über Deinen Erfahrungsbericht!. Falls Dich interessiert, was der „Kurs in Wundern“ zum Thema Beten sagt, dann schau doch noch einmal in das Video zur 109. Lektion hinein.

Dein Andreas Frenzel

Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

Natürlich, hier sind Variationen des Satzes für verschiedene Stile:

Hypnotische Sprachmuster (ca. 60 Zeichen)

1. „Entdecke Gottes Geheimnis in diesem Vers!“
2. „Öffne die Tür zu Gott mit diesem Bibelvers.“
3. „Dieser Vers enthüllt, wie Du zu Gott sprichst.“
4. „Gottes Wort direkt zu Dir – finde heraus wie!“
5. „Erfahre, wie dieser Vers Dich zu Gott führt.“
6. „Lass diesen Vers Deinen Weg zu Gott ebnen.“ 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meinen Namen, E-mail und Webseite in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere.

Verpasse keinen Artikel und erhalte bevorzugten Zugang zu Insiderinformationen, zum Thema
„Ein befreites Leben führen“