Energie, Hände

„Om“ – nur ein Hirngespinst?


Hier findest du einen sehr interessanten Erfahrungsbericht über den Empfang einer göttlichen Segnung und die dazugehörigen Erklärungen und Hintergründe. 

Seit dem Jahre 2009 betreibe ich intensiv die Quantenheilung und konnte dadurch immer wieder faszinierende Dinge erleben und begeisterte Erfahrungen mit meinen Klienten teilen. 

Während der Zeit der Ausbildung – von der ich überzeugt bin, dass sie während unserer Lebenszeit nie wirklich endet – wurde mir schnell klar, dass ich mit dem, was da so allgemeinhin als Quantenheilung, Zweipunktmethode, Matrix Energetics und wie man es auch immer nennt, nur zum Teil einverstanden war.

Dazu muss man sich einfach bewusst sein, dass unser Ego beständig bemüht ist, uns vom „Pfad der Wahrheit“ abzubringen.
Jeder Einzelne, der mich anruft, kommt mit der Bitte um Hilfe zu mir. Dabei kann es sich um körperliche Probleme, finanzielle Sorgen, Beziehungsschwierigkeiten, nicht verarbeitete Traumen, Mobbing, fehlende Zukunftsperspektiven, Schwierigkeiten mit Kollegen, Nachbarn oder den Kindern – um wirklich jedes mögliche Thema handeln. 

Die Wahrheit ist, dass jedes Problem, wie auch immer gelagert, tatsächlich auch seine Lösung bereits in sich trägt. Tatsache ist:

Es gibt für jedes Problem, dem wir hier auf der Erde begegnen Mann liegt auf dem Rückennur eine einzige Lösung. 
Wer diese einmal gefunden hat, wird sich vor lauter Glück gar nicht mehr zu retten wissen.

Übrigens erhalte ich gerade von der Dame, um deren Erfahrungsbericht es sich hier handelt die Rückmeldung: „Ich geh heute völlig beseelt durch den Tag. War eine wirklich tolle Erfahrung“. 

Wäre es nicht auch dein Wunsch, jeden Tag sagen zu können: „Ich fühle mich völlig beseelt.“? Sicher kannst du dir vorstellen, dass es in diesem „beseelten“ Zustand keine Herausforderung mehr gibt, die nicht mit Leichtigkeit zu bewältigen ist. 

Manche haben das Glück, eine solche Erfahrung sehr schnell durch eine Übertragung des göttlichen Segens, wie ich das ganze hier einmal nennen möchte, zu erfahren. Diese Übertragung ist Teil meiner persönlichen, telefonischen Coachingsitzungen. Manchmal dauert es länger und der Verstand braucht einfach mehr Futter, um das Ganze zu verstehen. Zugegeben ist der Begriff „göttliche Segnung“ schon ziemlich hoch angesiedelt. Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass ich wirklicher Pragmatiker bin. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die den ganzen Tag salbungsvoll und mit geweiht erhobenen Haupte und gefalteten Händen, durch ihr Leben schreiten.
Ich lebe mit beiden Beinen in dieser Welt. Und da gibt es, wie man es auch dreht und wendet, einige Dinge, mit denen es umzugehen gilt. Da ist der Beruf, die Familie, Träume und Herzenswünsche, aber auch das Finanzamt, Umweltkatastrophen, politische Veränderungen und so fort.

Mir war es seit jeher ein Anliegen, einen Weg zu finden, um ein gutes Leben zu führen. Dies definiert jeder für sich. Es gibt Menschen, die davon überzeugt sind, dass ein Leben ohne Sex nicht lebenswert ist. Andere glauben, dass sie ihr Leben verfehlt haben, wenn sie nicht mindestens Millionär geworden sind. Die Nächste wiederum ist überzeugt, dass nur eine intakte Familie das Leben lebenswert macht und ein Anderer sucht sein Glück in tiefer Kontemplation.

Jeder geht seinen persönlichen Weg und es liegt mir völlig fern, etwas als „guten“ oder „schlechten“ Weg zu bezeichnen.

Egal, welches Ziel du auch immer für dich gewählt hast, ein Thema hast du mit allen anderen Menschen gemein. Dabei handelt es sich um die Frage, wie elegant du durch dieses Leben gleitest. 

*

Einst lernte ich eine Frau aus dem therapeutischen Bereich kennen, deren Herzensanliegen es war, anderen Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Sie war wirklich mit ihrem Herzen dabei und gab alles dafür, um ihren Patienten und ihrem Sohn das Beste mit auf ihren Lebensweg zu geben. In unseren Gesprächen erfuhr ich, dass sie ständig in irgendwelche Rechtsstreitigkeiten verwickelt war. Eine Aussage, die ich auffallend häufig von ihr hörte, war: „Das übergebe ich meinem Anwalt.“ 

Angesichts ihrer sonstigen Gutmütigkeit fiel dieser Umstand doch sehr schnell auf. Als sie mir ihre Geschichte erzählte, erfuhr ich, dass sie in ihrer Kindheit lang anhaltenden Mißbrauch körperlicher und seelischer Natur erfahren hatte. Einmal sagte sie völlig verzweifelt: „Ich habe Hundertausende Euro in meine Therapien gesteckt…“

*

Ein Mensch unter vielen, der unendlich viel Leid erlebt hat und nur verzweifelt versucht, seiner Vergangenheit zu entkommen.

Auch wenn es bei den meisten Menschen nicht so dramatisch angelegt ist, wie bei dieser Dame, haben wir doch alle unsere Themen, die uns so oft verzweifeln lassen.

Wenn alle therapeutischen Ansätze versagen, kann eine göttliche Segnung wahrliche Wunder bewirken.

Wir sehnen und so sehr nach Glück und Geborgenheit. Erfolgstrainer und Manifestationslehrer wollen uns weismachen, dass unser Glück darin liegt, dass wir erfolgreich werden, unsere Ziele erreichen und möglichst viel Geld verdienen. Die Esoteriker wiederum vertreten den Standpunkt, dass genau das unglücklich macht.

Der Weise des TAO hingegen weiß, dass das Glück weder in dem einen noch dem anderen Extrem liegt.

Das Thema der Menschheit

Die eigentliche Herausforderung, mit der jeder Einzelne Mensch auf diesem Planeten konfrontiert ist, lautet: Konflikt.
Wenn du jetzt bestätigend den Kopf nickst und sagst: „Genau das ist es. Ich habe auch ständig Konflikte… mit meinem Mann, meinen Kindern, meinem Chef, dem Nachbarn, meinem Bankkonto, dem Langsamfahrer vor mir, meinem Spiegelbild… usw.“ 
Dann möchte ich dir sagen, dass alle Konflikte – vollkommen egal, welcher Natur, immer auf innere Konflikte zurückzuführen sind. 

Als esoterisch gebildeter Mensch wirst du jetzt sicher wieder bestätigend mit dem Kopf nicken – oder völlig entnervt aufhören, weiterzulesen, da du das alles schon hundertmal gelesen und gehört hast.

Dann stellt sich aber doch die Frage, warum du überhaupt bis hierher gelesen hast. Wenn du weißt, dass alle äußeren Konflikte auf innere Konflikte zurückzuführen sind, warum hast du sie dann nicht schon gelöst  –  und gehst damit eben konfliktfrei und damit glücklich und erfolgreich durch dein Leben?

Lies bitte weiter und erfahre, was ein göttlicher Segen für dich bewirken kann.

Wie so oft, liegt der Teufel im Detail. (Sagte ich schon, dass ich nicht an den Teufel glaube…!?)

Generationen von Therapeuten, Erfolgstrainern und selbsternannten Heilern haben mehr oder weniger vergeblich versucht, Menschen auf den Weg zu helfen. Von gelegentlichen – oft oberflächlichen Erfolgen abgesehen – hat sich doch immer wieder herauskristallisiert, dass am Ende nur die Öffnung für dein höheres Selbst wirkliche Lösungen erzeugt.

Wenn du ein wirklich glückliches und zufriedenstellendes Leben führen möchtest, so führt der Weg immer und einzig darüber, deine inneren Konflikte zu erkennen und sie auf einem wirklich effektiven Weg zu heilen

Sicher gibt es tausend Wege, nach Rom. Aber als der schnellste und effektivste Prozess haben sich immer noch die Schritte erwiesen, die in dem von mir angewandten QuantumTAO Prozess beschrieben werden.

Hierbei handelt es sich in Kurzform darum

  1. anzuerkennen, das JEDER äußere Konflikt auf einem inneren Konflikt in DIR beruht,
  2. dass es keinen „Schuldigen da draußen“ gibt,
  3. dass du lernen musst, jedes noch so ungeliebte Gefühl in dir liebevoll zu umarmen,
  4. tief zu atmen,
  5. die göttliche Präsenz in dir zu finden (das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern einzig mit Erfahrung)
  6. anzuerkennen, dass es dazu der Hilfe von außen braucht

All dies lernst du in den telefonischen Coachings, die dir somit helfen, nicht nur einen akuten Konflikt zu lösen. Du erhältst dabei auch automatisch das Handwerkszeug, um mit zukünftigen Herausforderungen in deinem Leben klar zu kommen.

Im TAO-Life Balance Seminar erfährst du den Raum, sehr sehr tief Kontakt mit deinem höheren Selbst aufzunehmen, göttlichen Segen intensiv und wiederholt zu erfahren und mehrere Heilverfahren selbst zu erlernen und zu praktizieren.

Insbesondere der Bereich mit der göttlichen Präsenz macht dabei dem ein oder anderen dann doch immer wieder zu schaffen.

Gibt es Gott?

  • Warum lässt er dann all dieses Elend auf der Welt zu?
  • Ich glaube nicht an Gott – aber an das Universum.
  • Wer oder was ist Gott?
  • Ich glaube nur an mich.
  • Ich halte gar nichts von dem ganzen Esoterikkram.
  • Wenn es Gott gibt, warum erhört er dann nicht meine Gebete?
  • Warum musste … sterben? Ich habe doch die ganze Zeit gebetet?
  • Ein paar typische Fragen und Argumente, die man in diesem Zusammenhang immer wieder hört.

Anhand der oberen Aufzählung zum Thema QuantumTAO erkennst du, dass es nicht reicht, an den „lieben Gott“ zu glauben und irgendwie zu beten.
Wenn du wirkliche Freiheit von deinen inneren Konflikten erfahren möchtest, kommst du aber an dieser Ebene auch nicht wirklich vorbei. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Begriff „Gott“ hast, setze doch einfach den Begriff TAO ein. 
Dieses Wort ist noch nicht mit unendlich vielen Vorurteilen belegt. Wahrscheinlich kannst du dir gar nichts darunter vorstellen. Und das ist auch die beste Voraussetzung, um hier eine gute Erfahrung zu machen. Das TAO kann man nur erfahren. Darüber zu spekulieren ist müßig.

Auch hierzu gibt es ja die verschiedensten Ansätze – ganz nach Ausrichtug der jeweiligen Religion, oder Esoterik Richtung.

Was mich eigentlich zu diesem Bericht animierte, war eine kürzlich gemachte Erfahrung, die vielleicht ein wenig aufzeigen kann, dass es jenseits aller Glaubensrichtungen tatsächlich so etwas wie eine höhere Wahrheit gibt, die völlig unabhängig von den unterschiedlichsten Dogmen ist.

Im Jahre 2009 begann ich mit der Quantenheilung. Nachdem ich bereits unzählige Jahre durch die unterschiedlichsten Religionen hindurch auf der Suche nach praktischer Lebenshilfe war und auch Ein Kurs in Wundern schon mehrere Jahre mit mäßigem Erfolg studiert hatte, erschien mir die Quantenheilung schnell als der entscheidende Schlüssel. Hier wurde offenbar ein Zugang zu einer höheren Ebene aufgezeigt, der wirkliche Heilung und echte Lebenshilfe versprach.

Voller Begeisterung stürzte ich mich in die Erfahrung  –  und absolvierte auch eine Ausbildung nach der anderen. Trotz enorm positiver Erfahrungen aller Art, machten sich doch schon bald Zweifel breit. 

Ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier eine an und für sich geniale Methode extrem verkommerzialisiert wurde und den eigentlichen Kern der Sache überhaupt nicht traf. Ich las Bücher über die „physikalischen Hintergründe von Wundern“ und unzählige Theorien über Quantenphysik. Dabei erfuhr ich unter anderem, dass, wer glaubt, die Quantenphysik verstanden zu haben, garantiert zu denjenigen gehört, die sie nicht verstanden haben.

Diese Aussage war übrigens die einzige, die ich wirklich gut annehmen konnte. Heißt es doch in den alten Schriften: „Das TAO, das beschrieben wird, ist nicht das TAO“ (Laotse).

Jeglicher Erklärungsversuch mittels Quantenfeldern, Physik der Wunder oder Techniken der Zweipunktmethode ist somit ein Widerspruch in sich selbst.
Allein die Wirkung einer göttlichen Segnung spricht vollkommen für sich selbst, wie du an folgendem Erfahrungsbericht gleich erkennen kannst.

Ich überlegte mir, den Titel QuantumTAO für meine Seminare, da in diesem Wort der Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Begriff der Quantenwelt und der spirituellen Ebene des göttlichen, des TAO ausgedrückt wird. Auf meinen Seminaren ermutigte ich meine Teilnehmer, weg von allen möglichen gelehrten Techniken zu gehen und auf die eigene innere Stimme zu hören. 
Wenn wir alle diese göttliche Ebene in uns tragen, die Ebene auf der alle Probleme dieser Welt tatsächlich eine Lösung finden, so konnte es nicht der Sinn sein, Techniken zu lehren, die am Ende doch wieder nur bestimmte Dogmen darstellten.

Die „Zweipunktmethode“ war nicht mehr, als ein leicht zu erlernender Zugang zu diesem Feld. 

Ich erlebte auf den von mir besuchten Seminaren, dass diese wundervolle Technik zum Allheilmittel erhoben wurde, die eigene Verantortlichkeit dabei aber oft außer Acht gelassen wurde. 

So ermunterte und ermuntere ich meine eigenen Teilnehmer immer wieder dazu, nicht nur ihrer eigenen, aus der Verbindung mit dem TAO entstandenen Wahrheit zu folgen, sondern auch die Verantwortung für die eigenen Befindlichkeiten zu übernehmen. Regelmässig erhalte ich die Rückmeldung, dass meine Seminare wesentlich tiefgreifender wirken, als so vieles, was an allen Ecken angeboten wird.

Gnade – der letzte Schritt

Die Verantwortung für die eigene Befindlichkeit zu übernehmen, ist ein sehr umfassendes Feld. Es bedeutet, dass du in Wahrheit niemals verletzt werden kannst. Das zu wissen allerdings hat keinerlei Wirkung auf dich. Es führt höchstens dazu, dass Menschen, die mit diesem Wissen prahlen, dazu neigen, es für ihre eigenen verkappten Ego-Zwecke zu missbrauchen. 
Übertrieben ausgedrückt: „Ich kann dich gar nicht verletzt haben, wir sind ja nicht verletzbar.“

Die Verantwortung für die eigene Befindlichkeit zu übernehmen bedeutet, sich seiner eigenen Verletzungen bewusst zu werden und diese so lange bewusst zu fühlen, bis sich das Gefühl der Verletzung schließlich vollständig auflöst. 
Diesen Prozess muss man am eigenen Leib erlebt haben, da alles andere sonst reine Theorie und Spekulation bleibt. 

Mit großer Wahrscheinlichkeit hast auch du schon tiefe Verletzung in deinem Leben erfahren. Wenn du in diesem Gefühl steckst, bedeutet es automatisch, einem anderen die Schuld dafür zu geben. Daraus ergibt sich aber ein unlösbarer Konflikt. Sie kann es keine Schuld geben, wenn ich mich doch eindeutig verletzt fühle?
E
s ist – zugegebenermaßen – nicht einfach, solche Gefühle ohne fremde Hilfe zu durchleben. (S.a. Punkt 6: Es braucht Hilfe von außen). Hierzu bedarf es liebevoller und einfühlsamer Unterstützung, bis du selbst den Prozess einigemale durchlaufen hast und dann schließlich in die Lage versetzt wirst, den Weg alleine zu gehen.

Erst, wenn du die Erfahrung gemacht hast, wie scheinbar undurchdringliche Gefühle, sich auf einmal ins Nichts auflösen, weißt du wirklich um die Bedeutung solcher Aussagen, wie zum Beispiel, dass es keine Schuld gibt.

Am unten beschriebenen Erfahrungsbeispiel kannst du genau erkennen, wie eine göttliche Segnung diesen Prozess erfolgreich in Gang setzen kann.

Während des TAO-Life Balance Seminars erhältst du die intensivste Lachende FrauenMöglichkeit, diese Erfahrung konsequent in den unterschiedlichen Bereichen deines Lebens zu machen. Gefördert wird dieser Prozess durch die hohe Energie, die während dieses Seminars durch mich und die anderen Teilnehmer aufgebaut und gehalten wird.

Wenn du wirklich eine höhere Ebene des Glücks erfahren möchtest, ist es notwendig, dass du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen und die ersten Schritte zu gehen.

Bist du bereit, diese Schritte zu gehen, kommt eine weitere Wahrheit zum tragen, die sich in den unterschiedlichsten religiösen Ausrichtungen wieder findet. Es geht hierbei um das Prinzip der Gnade
Wenn du bereit bist das TAO zu erfahren – den Bereich, der alle Lösungen für die Herausforderungen dieser Welt – beinhaltet, wenn du bereit bist, die ersten Schritte zu gehen, dann kommt der Zeitpunkt, an dem dir das TAO entgegen kommt – in Form von Gnade. 

Ich möchte noch einmal betonen, dass wir hier nicht vom Glaube sprechen. Glaube bedeutet Nicht-wissen. Das ist nett und hilft sicherlich. Aber es ist noch nicht die Stufe des Wissens.

Weitere Wahrheiten, die wir vor allem aus den östlichen Richtungen kennen sind zum Beispiel, dass alles aus Schwingung besteht.
Es gibt niedrige Schwingungen und sehr hohe Schwingungen, die schließlich sogar – auf der höchsten Ebene – ganz aufhören.

Solche Schwingungen kann man erfahren – erfährst du täglich am eigenen Leib.

Je nachdem, wie du dich fühlst, erfährst du unterschiedliche Schwingungsebenen. Empfindest du Angst, Groll, Verzweiflung oder Depression, so sind deine Schwingungen niedrig. Freude und Glück hingegen sind sehr hohe Schwingungen.

Die östlichen Weisen, erklären uns, dass wir bewusst hohe Schwingungen erzeugen können – die noch keine Gotteserfahrung darstellen, uns aber an 

Kirchenchor

die höchste Ebene des TAO heran führen, indem man zum Beispiel Mantren spricht oder singt.

Das ist uns gar nicht so unbekannt, haben doch die Gesänge des Christentums eine ganz ähnliche Funktion.

Und dann gibt es da noch die Aussage, dass alles im Universum letztlich aus Schwingung besteht. Und dass es zum Beispiel so etwas wie eine Urschwingung gibt, die sich  im Laut des „OM“ wieder findet.

Du brauchst an all dies nicht glauben. Menschen, die intensiv an sich gearbeitet haben – oder bereitwillig Hilfe in Anspruch nahmen – sind sogar in der Lage, diesen Urton (OM) wahrzunehmen, ja, zu hören.

Es ist ein großer Unterschied, ob du dich hinsetzt und stundenlang „OM“ chantest oder ob du diese Urton tatsächlich vernimmst.

Auch wieder nur esoterischer Glaube?

Ich beschreibe diese Details hier so ausführlich, weil sie in der unten beschriebenen Erfahrung auftauchen und dir eine wundervolle Bestätigung für all die Theorie geben. Alles durch eine einzige göttliche Segnung, ohne bewussten Einsatz sonstiger Methoden.

Die Wahrheit erfahren

Zum Schutz der Privatsphäre sind die Namen der Betroffenen – wie immer – verändert. 

*

In Gesprächen mit Iris erfahre ich, dass sie mit meiner Definition von Gott nicht allzuviel anfangen kann. Auch für meine Arbeit mit „Ein Kurs in Wundern“ bringt sie nicht sonderlich viel Verständnis auf. 
Schließlich lässt sie sich auf verschiedene TAO-Healings ein. Ohne es weiter einzuordnen, fällt auf, dass sie dabei mit wiederkehrenden, tiefen Gefühlen reagiert.

Das bemerkenswerte dabei ist, dass während dieser reinen TAO-Healing Sitzungen keine bestimmten Themen angesprochen wurden.

Während meiner früheren, reinen QuantumTAO-Seminare, versetzte ich mich immer wieder in einen Zustand, in dem ich guten Zugang zu meiner Intuition hatte. Dabei fiel mir eines Tages auf, dass ich immer wieder ein bestimmtes Bild bekam, mit dem ich mit meinen Teilnehmern arbeitete. 
Ich machte ihnen ein bestimmtes „Geschenk“ und erhielt immer außerordentlich positive Rückmeldungen daraufhin. 
Großer Schmerz erfuhr oft sekundenschnell tiefe Heilung. 

Es sollte einige Zeit, auch meiner persönlichen Entwicklung, vergehen, bis ich Kontakt zu einer sehr hohen Energie bekam und interessanterweise darin  genau mein eigenes Geschenk, welches ich immer wieder intuitiv angewandt hatte, wiedererkannte.

Und hier kommen wir noch einmal zu Punkt 6 auf der obigen Liste: Äußere Hilfe ist notwendig, um die nächst höhere Ebene zu erreichen.

Yogananda beschreibt dieses Prozess übrigens ausführlich in seiner Autobiographie des Yogi. Ein Lehrer ist in der Lage, durch seine Kraft, seine Schüler auf die nächst höhere Ebene zu führen. 

Ich möchte mich beileibe nicht mit Yogananda oder anderen Heiligen vergleichen – bitte nicht falsch verstehen. 

Aber nach einigen Jahren praktischer Erfahrung im TAO-Healing war klar, dass ES noch viel weiter geht. Wir sprechen hier von Ebenen, die eigentlich nicht mehr zu beschreiben sind und deren Entwicklung und Ausweitung am Ende in die grenzenlose Weite des TAO führen.

Eines Tages war es dann soweit und ich bat Iris, sich für eine neue Erfahrung bereit zu machen.
Hier ihr Bericht:

Frau lächelnd
„Als du begannst mir den göttlichen Segen zu übertragen (wir waren ja mehrere Hundert Kilometer voneinander entfernt) setzte ich mich entspannt auf mein Sofa. Kaum hatte ich mich gesetzt, wurde ich richtig, richtig müde, was ich zunächst darauf schob, dass ich am Morgen bereits um 4 Uhr aufgestanden war.

Da ich ein ziemlicher Kopfmensch bin, fragte ich mich natürlich auch die ganze Zeit, ob nun etwas passieren würde, oder nicht. Doch die Müdigkeit verflog genauso schnell, wie sie gekommen war und ich hatte plötzlich das Bedürfnis, ganz tief in den Bauch zu atmen. Mein Kopf, der gerne immer wieder mal voller Gedanken ist, wurde schlagartig ganz leicht. Ich war unglaublich tief entspannt. 
Ich hatte das Bedürfnis, sehr sehr tief auszuatmen. Und dann kam da immer so ein Ton dazu. Das war schon sehr seltsam – irgendwie fast, so wie ein „Om“. Es war einfach unglaublich, herrlich entspannend. Es fühlte sich an, als ob ich zu einer Tankstelle gehe und mir dort so richtig viel Kraft hole.
Ich wollte immer mehr davon. Dieser Moment war unglaublich kraftvoll und intensiv. Das Kuriose für mich war, dass alles so plötzlich und schnell ging. 
Das Ganze war unglaublich erstaunlich für mich und ich frage mich die ganze Zeit, was da eigentlich passiert ist.“

I.Z.

Ein kurzer Bericht, der aber sehr aufschlussreich ist. Iris gehört nicht zu den Menschen, die sich als „spirituell“ bezeichnen würden. Wie sie selbst sagt, ist sie oft in ihrem Kopf gefangen. Aber ihre Erfahrung, zum Beispiel das Hören des „OM“, mit dem sie definitiv nichts am Hut hat, zeigt deutlich auf, dass man nicht jahrelang meditieren und „OM“ singen muss, um zu erfahren, dass es diesen Urton tatsächlich gibt.

Sie erklärt, dass sie die Empfindung hatte, an einer Tankstelle mit richtig viel Kraft aufgefüllt zu werden. 
Das ist übrigens eine Rückmeldung, die ich sehr sehr häufig erhalte. Der Kampf des Lebens führt häufig zu tiefer Erschöpfung bei uns. Wenn es uns gelingt, uns mit der höheren Ebene in uns, die in uns allen präsent ist, egal, ob du daran glaubst, oder nicht, zu verbinden, ist eine der ersten Erfahrungen, dass die neue Kraft in dir erwachsen spürst. 

Diese Kraft hilft dir, dein Leben von einer völlig neuen Ebene her zu bewältigen. Und es ist nur ein Phänomen, das dabei auftritt. Es ist auch nicht unbedingt üblich, dass jeder das heilige „OM“ hört – und nicht notwendig. Es zeigt einfach auf, dass es sich hier um eine höhere Ebene handelt, die jeder von uns in sich trägt. 

Hätte ich Iris gebeten, regelmässig „OM“ zu singen, hätte sie mich wahrscheinlich recht schräg von der Seite angesehen.

Iris hat sich entschlossen, noch weitere „göttliche Segnungen“ zu erhalten. Ich bin gespannt, welche weiteren positiven Auswirkungen dies noch auf ihr Leben haben wird. 

Einen Tag später…

…erhalte ich von Iris folgende Rückmeldung per SMS:

„Also ich muss dir sagen, ich bin heute extrem voller Liebe :-).  Heute ist ein richtig guter Tag. Auf meiner Arbeit ist was ganz tolles passiert. Ich kann es kaum richtig in Worte fassen. Eigentlich bin ich ja sonst auch ein sehr offener Mensch. Aber heute ist es noch irgendwie ganz anders. Ich habe dir ja einmal von unserer schwierigen Kollegin – Sonja – erzählt. Sie war heute den ganzen Tag ununterbrochen am schimpfen. Sie hat sich ständig und ohne Ende aufgeregt.

Ich habe gespürt, dass sie fix und fertig war. Da bin ich dann einfach zu ihr hingegangen und habe sie wortlos in den Arm genommen. 

Die Münder meiner Kollegen standen weit offen. Kaum hatte ich meinen Arm um Sonja gelegt, fing sie an zu weinen und am ganzen Körper zu zittern. Es war unglaublich ergreifend und befreiend – für alle. Jetzt fühlt es sich an, als ob das Eis in unserem Team gebrochen ist. Endlich sind der ewige Kampf und die Abwehr aufgebrochen. Es ist ein richtig liebevolles Klima – danke!“

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