Offenes Buch mit Tasse Kaffee und Stift

Ein Kurs in Wundern Lektion 14

„Gott hat keine bedeutungslose Welt erschaffen“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Warum „Ein Kurs in Wundern“?

Um die Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich zu verstehen, ist es sinnvoll, sich immer wieder über den Sinn und Zweck des Kurses klar zu werden. Es geht zunächst darum, dauerhaften, inneren Frieden zu finden.
Wenn Du Deine Mitte gefunden hast, so bist Du unbesiegbar. So sagt es schon Laotse. Und was bedeutet das im Klartext?

Manchmal arbeite ich mit wirklich verzweifelten Menschen. Ich zeige ihnen den Weg zu ihrer Mitte und nicht selten ist da am Ende der Sitzung einfache nur noch – ein fröhliches, befreites göttliches Lachen…


Bevor Du weiterliest, sichere Dir den Zugang zu drei kostenlosen Reports und einem ganz besonderen Angebot für Deine Gesundheit: 


Als ich mich mit einer guten Freundin über die Lektion Nummer 13 aus „Ein Kurs in Wundern“ unterhielt (»Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst«), meinte sie zu mir: „Es ist wichtig, von welcher Ebene aus man diese Welt betrachtet“. 

Sie meinte: »Solange man sich auf dieser weltlichen Ebene befindet, haben die Dinge die uns widerfahren, sehr wohl eine Bedeutung.« Und»Wenn wir diese Welt von einem höheren, universalen (göttlichen) Standpunkt her betrachten, sind sie tatsächlich bedeutungslos.«

Auf den ersten Blick stimmte ich ihr zu. 

Kann uns Lektion 14 aus Ein Kurs in Wundern tatsächlich helfen, mit einem schweren Trauma, einer Trennung, einem geschäftlichen Verlust klar zu kommen?

Wenn wir mit einem schweren Thema konfrontiert werden, so nimmt dies meist unsere gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch. Wir geben ihm eine große Bedeutung. Doch genau das ist es, was uns aus unserer Mitte heraus reißt und häufig zu weiteren negativen Folgen führt. 

Vielleicht bist du von jemandem verlassen worden. Das ist in den meisten Fällen ein äußerst schmerzhafter Prozess und jeder wird volles Verständnis dafür haben, wenn diese Situation von dir als extrem bedeutungsvoll erachtet wird. Doch andererseits liegt genau hier das größte Problem. Je mehr Bedeutung du dieser Situation einräumst, desto größer wird dein Leid sein.

Schon die Chinesen wussten: Die Energie fließt mit der Aufmerksamkeit. Je mehr Bedeutung wir einer Situation geben, desto mehr Energie fließt dort hinein. Und diese ist in den meisten Fällen destruktiv. Wir erklären unser Problem zum wichtigsten Thema des Tages, oder vielleicht sogar unseres Lebens. Und nicht selten drohen wir darunter zusammenzubrechen.

Während einer QuantumTAO Sitzung führe ich Klienten auf die oben angesprochene, höhere Ebene. Auf einmal verliert die ganze Tragik an Gewicht.  Wo vorher Schmerz, Trauer und Verzweiflung waren, finden sich jetzt Freude, Licht und positive Gefühle aller Art. Auf einmal wird eine sehr schmerzhafte und vielleicht verletzende Situation zum Beschleuniger auf dem Weg zu deinem persönlichen Glück.

Was wäre, wenn Du einem Problem voll und ganz seine Energie entziehen würdest? 

In Lektion 13 aus „Ein Kurs in Wundern“ heißt es dazu: 

„Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst“

Tatsächlich ist das ein wesentlicher Grund, warum wir permanent versuchen, den Dingen eine Bedeutung zu geben. Unser Verstand klammert sich daran. Wenn wir unserem Verstand die Bedeutung entziehen, so ist es im ersten Augenblick, als würde man versuchen, uns den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Das erzeugt Angst.

Was ist Wahrheit?

Wenn wir Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“ verstehen wollen, ist es wichtig, uns noch einmal klarzumachen, was wir überhaupt unter Gott verstehen. Gott bedeutet: Der Ursprung. Es ist das Unaussprechliche, das nicht Definierbare, die Leere. Unser Bewusstsein ist aus dieser Leere, aus diesem nicht näher definierbaren Feld heraus entstanden. Jeder Gedanke, den wir denken, ist das Gegenteil von Leere.  

Wann immer Du einen Gedanken denkst, erzeugst Du eine Illusion: Dies ist das und das ist jenes. Du gibst den Dingen einen Namen und bringst sie dadurch in Existenz. Während der QuantumTAO Sitzungen wird sehr viel Wert darauf gelegt, aus den Bezeichnungen auszusteigen. Meist beginnt der Klient damit, mir seine Geschichte zu erzählen. Oft höre ich dann die Worte: »Ich muss dies und jenes noch erzählen, damit sie es auch verstehen.« Doch dann unterbreche ich. Das dürfen Psychotherapeuten machen. Die sitzen meist lange da und hören sich jedes Detail sehr offen und verständnisvoll an.
Am Ende der Sitzung fühlt man sich ein wenig leichter, weil mal jemand ausführlich zugehört hat.

Doch QuantumTAO führt dich weit darüber hinaus. Dein Ziel ist Heilung. Du möchtest endlich heraus, aus deinen negativen Gefühlen. Dein größter Wunsch ist es, dass es dir – dauerhaft – wieder gut geht.

Der schnellste Weg zu Deiner Heilung führt raus aus deiner Geschichte und in direkten Kontakt mit dem Feld (dem TAO, Gott, der Matrix, wie auch immer du es bezeichnest)

Wenn ich mir die Geschichte anhöre, lasse ich mich in die Schöpfung des Klienten mit hineinziehen. Doch dabei handelt es sich nur um eine Scheinwahrheit, die uns letzten Endes in die falsche Richtung führt.

Sobald wir die Geschichte und die Bezeichnung von Dingen unterbrochen haben, kann der Heilungs- und Transformationsprozess – immer wieder mit erstaunlichen Ergebnissen – einsetzen.

In der klassischen Homöopathie gibt es zum Beispiel keinerlei Krankheitsbezeichnungen. Es gibt nicht das Mittel gegen Krebs, Schnupfen oder Nierensteine. Die Homöopathie benutzt zur Heilung einzig Beschreibungen eines Zustands. Ein Mittel aufgrund der Bezeichnung einer Krankheit zu verschreiben, würde nicht funktionieren.

Jedesmal, wenn Du denkst: »Ich habe dieses oder jenes Problem«, verfestigst Du es noch mehr.

Alles, was auf dieser Welt (scheinbar) existiert, ist eine Schöpfung unseres Bewusstseins.

„Ein Kurs in Wundern“ unterscheidet zwischen Wahrheit und Illusion. Die Wahrheit ist einzig die unendliche Leere. Mit den Worten aus „Ein Kurs in Wundern“ gesprochen: 

Die einzige Wahrheit, die es gibt, ist Gott.

Das wird relativ einfach verständlich, wenn wir uns noch einmal das Atommodell zu Gemüte führen. Ein Atom besteht zu 99,9 % aus Nichts. Wenn wir uns darüber bewusst werden, dass auch Elektronen nichts weiter als eine vorübergehende Erhöhung des Energiepotenzials sind, und auch Quantenteilchen völlig undefinierbar aus dem Nichts heraus auftauchen und wieder dorthin verschwinden, könnten wir sogar sagen, dass ein Atom letztlich aus Nichts besteht. Eigentlich ist es gar nicht vorhanden.

Das hat nichts mit Spiritualität, oder Esoterik zu tun. Es ist einfach nur Physik.

Das Einzige, was immer vorhanden ist, war und sein wird, ist der leere Raum. Kurz: Gott. 

Sieh dich in deinem Zimmer um: Du siehst vielleicht einen Stuhl oder einen Tisch. Diese Möbelstücke bestehen aus Atomen. Wie du dir gerade noch einmal bewusst gemacht hast, sind diese Atome nicht wirklich vorhanden. Es handelt sich lediglich um Schwingung und Energiepotenziale. Für unseren Verstand ist das nur schwer zu begreifen. In dem Moment, in dem er sich eingesteht, dass diese Welt nicht wirklich vorhanden ist, verliert er völlig seinen Halt. Und das ist der Grund, warum „Ein Kurs in Wundern“ uns noch einmal bestätigt, dass eine bedeutungslose Welt Angst erzeugt. (Lektion 13).

Gott wars nicht

Lektion 14 aus Ein Kurs in Wundern geht einen bedeutenden und sehr wichtigen Schritt weiter. Sie sagt uns, dass Gott (die Leere, der Ursprung, das TAO) diese Welt nicht erschaffen hat.
Unser Bewusstsein, unsere Gedanken und Definitionen sind der Urheber der Welt, die wir erleben.

Ein Beispiel mag das leicht verdeutlichen. Vor einiger Zeit unternahm ich bei einbrechender Dunkelheit einen Spaziergang mit einer Freundin. Wir gingen an einem Waldrand entlang. Sicher kennst du den Effekt, wenn das Licht nachlässt, und es schwierig wird, genau zu erkennen, was sich in deinem Blickfeld befindet. Wir neigen dazu, in unserer Fantasie alle möglichen Figuren zu kreieren.

Am Ende unseres Spaziergangs meinte sie: „Ehrlich gesagt war ich froh, auf diesem Weg nicht alleine gewesen zu sein. Du glaubst nicht, wie viele Schattenfiguren ich überall gesehen habe.“

Du kennst diesen Effekt und kannst sicher über eigene Erlebnisse der dritten Art berichten. Wir nehmen aus den Augenwinkeln etwas wahr und unser Verstand ist sofort bemüht, ein Bild daraus zu erschaffen.

Alles, was du siehst, ist ein Produkt deines Geistes. Dein Verstand hat energetische Informationen gesammelt und sie zu der Welt zusammengesetzt, die sich dir präsentiert. Diese Welt entstammt nicht dem göttlichen Feld, sondern einzig Deinem Verstand und Deiner künstlichen Wahrnehmung.

Man könnte auch sagen: Diese Welt ist das Ergebnis deiner persönlichen Fantasie. 

Du erschaffst deine eigene Krankheit

Vielleicht fällt es dir schwer, zu glauben, dass allein ein Bewusstsein so etwas massives wie einen Stuhl aus Holz oder Metall erschaffen kann. Doch genau das ist es, was du täglich tust.

Vielleicht hast du häufig mit der Empfindung zu tun, dass das Leben sehr schwer und anstrengend ist. Spüre einmal in dich hinein, wie sich dein Körper anfühlt, wenn du das Leben als schwer und anstrengend empfindest. Du wirst merken, dass deine Muskeln beginnen, sich anzuspannen. Vielleicht ziehst du den Kopf ein und die Schultern nach oben. Wenn du diesen Gedanken häufig pflegst, verhärten sich deine Muskeln zusehends. Irgendwann landest du dann – im leichtesten Fall – bei einem Physiotherapeuten, der dich massiert und versucht, die Verhärtungen wieder aufzulösen. Diese Verhärtungen kannst du sehr wohl spüren und anfassen. Es handelt sich dabei durch Gedanken erschaffene Materie.

Und das ist nur der Anfang. Es gilt auch für jede Form von Krankheit. Jede Krankheit beginnt mit einfachen Muskelanspannungen und Verhärtungen. Am Ende steht dann eine massive Verletzung, eine Veränderung der Körperstruktur oder gar eine völlig neue Gestalt (Tumor).
Unser Bewusstsein kann tatsächlich Materie erschaffen.

Auch der Stuhl, auf dem du sitzt, ist einmal in einem Bewusstsein entstanden. 

Diese Welt ist von unserem Bewusstsein erschaffen. Gott hat damit nichts zu tun.

Wenn es einen Gott gebe …

Wenn ich Klienten nach ihrem Glauben befrage, erhalte ich sehr häufig die Antwort, dass sie nicht an Gott glauben. Das Argument lautet in sehr vielen Fällen: »Wenn es einen Gott gäbe, so würde er dies nicht zulassen.«

Vielleicht hast du es selbst schon einmal so empfunden. Die Antwort gibt uns Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“: „Gott hat keine bedeutungslose Welt erschaffen“.

Was immer du wahrnimmst, ich kann es nicht oft genug wiederholen, ist deine eigene Kreation. Hierin liegt auch das wesentliche Geheimnis der auf meinen Tao Life-Balance Seminaren gelehrten QuantumTAO Transformation, die immer wieder zu erstaunlichen Heilungserfolgen führt. Die Teilnehmer lernen hier, sich auf eine völlig neue Bewusstseinsebene zu begeben. Und auf dieser Ebene existiert keine Krankheit. Die QuantumTAO Transformation ist die praktische Anwendung der Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“.

Ist es nicht ein faszinierender Gedanke: »Was Gott nicht erschaffen hat, existiert nicht.« Wenn du diesen Gedanken verinnerlicht hast, dann ist es der erste und wichtigste Schritt zu jeglicher Form von Heilung.

Übe diesen Gedanken immer wieder: „Gott hat dies nicht erschaffen“.

„Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass es schwierig und sogar ziemlich schmerzhaft sein kann, wenn du mit diesem Gedanken beginnst. Es kann sogar sein, dass dieser Gedanke Angst in Dir erzeugt. Aber es wird auch versprochen, dass du dort nicht alleine gelassen wirst. Du wirst weit über die Angst hinausgehen. Das Ziel ist vollkommene Geborgenheit und vollkommener Frieden.

Während der telefonischen QuantumTAO-Sitzungen sind gerade Ängste immer wieder Thema. Es ist für die Klienten immer wieder erstaunlich, zu erfahren, wie sich diese plötzlich ins Nichts auflösen und da nur noch Frieden und Freude ist.

Wenn du anfängst, mit „Ein Kurs in Wundern“ zu arbeiten, so begibst du dich auf einen Weg. Es handelt sich um einen Entwicklungsprozess. Dein altes, bisheriges Glaubenssystem wird zunächst durcheinandergeschüttelt. Du kannst nicht erwarten, alles sofort zu begreifen. Aber die Lektionen tun von ganz allein ihre Wirkung.

Es reicht völlig aus, wenn du einfach diesen Satz immer wieder einmal wiederholst. Im Laufe der Zeit wirst du immer tiefer in den Sinn eindringen.

 

Ein Kurs in Wundern, Lektion 14: 

Schließe die Augen und denk an alle Übel dieser Welt. Benenne, was immer dir in den Sinn kommt. Und dann sagst du dir:

„Gott hat dieses Unglück (bezeichne es genau) nicht erschaffen, und somit ist es nicht wirklich).“
Benenne hier alles, was dich in deinen Gedanken beschäftigt. Denke an alle Dinge, die die dir Angst machen.

Einige Beispiele dazu:

  • „Gott hat diesen Krieg nicht erschaffen, und somit ist er nicht wirklich“.
  • „Gott hat diese Krankheit (genaue Bezeichnung) nicht erschaffen, und deshalb ist sie nicht wirklich.«
  • „Gott hat diesen Unfall nicht erschaffen, und somit ist er nicht wirklich“.
  • „Gott hat diese Trennung nicht erschaffen, und somit ist sie nicht wirklich.“

Ja, diese Übung ist womöglich nicht leicht. Und das aus mehreren Gründen.

1) Du sollst hier ganz bewusst Themen ansprechen, die Dir Angst machen
2) Du siehst Dinge, wie zum Beispiel einen Unfall und sollst Dir sagen, dass
das nicht  
real ist. Nicht einfach – wenn das Blut spritzt.
3) Der Verstand kann zunächst nicht viel damit anfangen. Ihm wird erklärt,
dass  
das,was er sieht, keine Realität haben soll. Völlig unverständlich.

Zu 1)
Du machst Dir hier dein eigenes Gruselkabinett bewusst. Und ja, das kann Angst machen. Es ist wichtig, zu lernen, deine Gedanken nicht mehr zu unterdrücken. Viele Menschen haben Angst vor solchen Gedanken. Wenn ich einen Klienten während eines Coachings darum bitte, ein negatives Gefühl bewusst zu fühlen, so äußert dieser gelegentlich die Angst, dass das negative Folgen haben könnte. 

Doch dem ist nicht so. Ein Gedanke, den wir in der Verborgenheit unseres Unterbewusstseins hegen (wir trauen uns nicht, ihn an die Oberfläche zu lassen), ist äußerst zerstörerisch und tut beständig sein destruktives Werk. Ein bewusst gefühltes Gefühl hat keinerlei negative Wirkung.

Erst, wenn du deine zerstörerischen Gedanken an die Oberfläche holst, kannst du sie transformieren und ihre negative Wirkung damit vollkommen auflösen.

Zu 2)
Wenn Du gerade ein tragisches Erlebnis erfährst und dir trotzdem sagst, dass es nicht real ist, so wird Dein Verstand mit der Zeit neue Verknüpfungen erschaffen. Deine Augen werden auch weiterhin sehen, was passiert. Aber dein Bewusstsein wird gleichzeitig lernen, auf eine andere, höhere Ebene zu gehen. Deine Augen sehen etwas. Aber du bleibst zur selben Zeit in Deinem inneren Frieden. Weil du eine tiefere, innere Gelassenheit erfährst, die aus dem Bewusstsein heraus entsteht, dass Gott (ich benutze hier gerne den Begriff TAO), die einzige Wahrheit ist.
Es ist ungefähr so, als ob Du im Kino sitzt. Während Du einerseits in eine Fantasiewelt eintauchst, bist Du Dir doch ständig bewusst, dass sie nicht real ist.

Zu 3) In der Einleitung zu den Lektionen aus »Ein Kurs in Wundern« heißt es: Du brauchst die Gedanken nicht zu glauben, du brauchst sie nicht anzunehmen, du brauchst sie nicht einmal willkommen zu heißen. Einigen darunter wirst du dich vielleicht aktiv widersetzen…. (Nichts) wird ihre Wirksamkeit vermindern.«

Es ist eine spannende Erfahrung, sich einfach auf den Prozess einzulassen, durch den uns »Ein Kurs in Wundern führt«. 


Bist Du an weiteren Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ interessiert, dann bleibe am Ball: Trag dich ein und bestätige in Deinem Email Postfach: 



Lektion 14 lehrt uns, unseren Ängsten in die Augen zu sehen.

„Gott hat diesen bösartigen Kollegen nicht erschaffen, deshalb ist er nicht wirklich.«
„Gott hat diesen finanziellen Ruin nicht erschaffen, deshalb ist er nicht wirklich.“
„Gott hat diesen Krebs nicht erschaffen, deshalb ist er nicht wirklich.«

Dein Denken bestimmt Deine Realität

Zur wichtigsten Disziplin des wirklichen Yoga gehört das Dharana. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit, sich beständig auf einen einzigen Gedanken konzentrieren zu können.

Wenn du von einem der oben angesprochenen Themen betroffen bist, so wirst du jetzt wahrscheinlich erschreckt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und mir entgegenhalten, dass man nicht so einfach mit den Dingen umgehen kann. Du wirst mir deine schriftliche Diagnose, oder deinen Kontoauszug zeigen, und darauf bestehen, dass die Krankheit, ein finanzieller Verlust, oder was auch immer, sehr wohl eine Realität ist.

Ja, ich kann das gut verstehen. Doch genau mit diesen „Beweisen“ festigst du deine Realität immer noch mehr 

Vor einiger Zeit hörte ich die Geschichte einer älteren Dame aus meiner Nachbarschaft, im Alter von ungefähr 80 Jahren. Sie erzählte, dass man bei ihr schon dreimal Krebs diagnostiziert hatte. Doch nie hatte sie sich einer ärztlichen Behandlung unterzogen. Sie hat diese Diagnose einfach ignoriert. Ihr hohes Alter beweist, dass ihr Körper oder besser ihr Bewusstsein es immer wieder geschafft hat, die medizinische Diagnose zu widerlegen. 
(Bitte verstehe dies nicht als Aufforderung, eine vorhandene Symptomatik zu ignorieren. Wir stehen noch am Anfang der Schaffung eines neuen Weltbildes. Und es wird noch einige Zeit benötigen, bis du das hier Gesagte wirklich verinnerlicht und deinen eigenen Weg gefunden hast, verantwortungsvoll damit umzugehen. 

Mitte des 19. Jahrhunderts gründete Mary Baker Eddy, die Kirche der christlichen Wissenschaft. Sie wurde dafür bekannt, immer wieder erstaunliche Heilungen zu erreichen.
Das wesentliche Element ihrer „Technik“ bestand in der Leugnung, der scheinbar so objektiven Realität.

An dieser Stelle muss ich ein Wort der Warnung einfügen. In unserem derzeitigen politischen System wird es voll und ganz toleriert, wenn Menschen aufgrund und trotz medizinischer Behandlung versterben. Es heißt dann immer, daß keine Heilung mehr möglich gewesen wäre. Verstirbt jedoch jemand, der sich für eine sogenannte alternative Therapie entschieden hat, so heißt es automatisch, dass hier nur Hokuspokus im Spiel war und das alles vorauszusehen war.

Deshalb stellen alle hier gemachten Aussagen selbstverständlich keine Heilungsversprechen dar. Fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker… 

 *

Die Menschheit befindet sich derzeit nicht auf der Höhe ihres möglichen Bewusstseinspotenzials. Nur wenige Menschen, wie zum Beispiel die oben beschriebene, ältere Dame oder Mary Baker Eddy haben bereits eine solch hohe Bewusstseinsstufe erreicht, dass sie solche eindeutigen Ergebnisse erreichen können.

Du solltest nicht enttäuscht sein, wenn es dir noch nicht gelingt, Wunder zu vollbringen. Jeder Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und vielleicht wirst du schon in kurzer Zeit ganz erstaunliches vollbringen.

Auf dem TAO Life Balance Seminar wirst Du lernen, mit Deinem Ursprungsselbst wieder in Kontakt zu kommen. Die optimale Voraussetzung für ein Wunder-volles Leben!

Die meisten Menschen befinden sich gerade in der ersten Kontaktaufnahme mit diesem Wissen. Ein Medizinstudent im ersten Semester ist nicht in der Lage, eine hoch komplizierte Operation durchzuführen. Also handle verantwortlich und versprich nichts, was du am Ende nicht halten kannst.

Die während der TAO Life-Balance Seminare erlernten Transformationstechniken können zwar durchaus zu Heilungserlebnissen führen. Dies ist jedoch mit den heutigen Methoden der Wissenschaft nicht beweisbar und auch nicht reproduzierbar. Ich beziehe mich hierbei auf eigene Erlebnisse und die von Lehrgangsteilnehmern, die aber niemals ein Versprechen darstellen können.
(So, ich denke, jetzt habe ich dem Gesetz genug genüge getan…)

(Ich verstehe nicht, warum man für Chemotherapeutika Werbung machen darf, aber nicht für Wunder. Muss ich noch einmal googeln…)

Ich hab`s gefunden: Gott hat diese Welt nicht erschaffen, sie ist nicht wirklich 🙂

*

Wahrscheinlich hast du während der Anwendung dieser Lektion gemerkt, wie schwer dir diese Gedanken fallen. Es gibt eine Stimme in dir, die den Aussagen aus „Ein Kurs in Wundern“ gerne glauben möchte. Aber deine bisherigen Erfahrungen sagen dir etwas ganz anderes. Gewinnen wird immer die Stimme, an die du wahrhaft glaubst. (Siehe hierzu auch der Beitrag: Welchen Wolf fütterst du?)

 

Ein Kurs in Wundern: Von der Theorie zu Praxis

Du befindest dich derzeit in einem sehr frühen Stadium deines Studiums. Du gehst die ersten vorsichtigen Schritte, um ein völlig neues Denksystem kennen zu lernen. Übertreibe es nicht! Wenn du an einer schweren Krankheit leidest, so entscheide dich für die Form der Behandlung, an die du wirklich glaubst und der du am meisten vertraust. In vielen Fällen wird das bedeuten, dass du eine konventionelle Behandlung vornehmen wirst und diese Lektion parallel anwendest, um den Heilungsprozess von der Bewusstseinsebene her zu unterstützen.

Wenn du zum Beispiel mit einer schwierigen Krankheit zu tun hast, so ist es vollkommen in Ordnung, diese normal medizinisch behandeln zu lassen – sofern diese Behandlung nicht nur noch mehr Nebenwirkungen erzeugt. Parallele QuantumTAO-Sitzungen können jedoch deinen Bewusstseinszustand parallel dazu wieder in Ordnung bringen. Dies kann deinen Heilungsprozess entscheidend beschleunigen, oder vielleicht sogar überhaupt erst möglich machen.

Als ich mit Margot spreche, hat sie bereits eine fast zwanzigjährige Leidenszeit hinter sich. Es begann mit Brustkrebs, den sie erfolgreich und ausschließlich durch naturheilkundliche Mittel erfolgreich überwunden hat. 
Unser Gespräch lässt klar erkennen, dass diese und die folgenden, sehr schweren Erkrankungen eindeutig mit ihrem seelischen Zustand zu tun haben. 
Während unserer ersten QuantumTAO Sitzung erfährt sie zum erstenmal in ihrem Leben fast grenzenlosen Frieden. 

Es ist mit annähernder Sicherheit davon auszugehen, dass sie ihre massiven körperlichen Erkrankungen erfolgreich hätte verhindern können, wenn sie schon vohrher Zugang zu diesem Frieden gefunden hätte. Um Menschen den Zugang zu diesem tiefen und grenzenlosen inneren Frieden zu ermöglichen, habe ich das TAO Life-Balance Seminar kreiert. 
Warte nicht, bis der Körper krank geworden ist. Die Verbindung zu deinem höheren Selbst ist die beste Gesundheitsvorsorge, die es gibt. Und sie wird dein Leben – egal in welchem Bereich – in eine völlig neue, positive Richtung führen.


Bleib in Kontakt. Trag dich ein und hol Dir eine Gratisberatung: 

(Bitte in deinem Email Postfach bestätigen. 15 Minuten des Erstgesprächs sind frei)



Wenn Du in einem Beziehungsdebakel steckst, so kann es notwendig sein, dich mit deinem Partner zu unterhalten. Es wird dir leichter fallen, wenn du dir parallel dazu bewusst machst, dass dieses Problem nicht wirklich existiert.

Das Beispiel der alten Dame mit den wiederholten Krebsdiagnosen lässt sich nicht einfach auf andere Menschen übertragen. Sie hat diese Entscheidung frei und für sich getroffen. Aber der Erfolg zeigt, dass sie ihre eigene Realität erschaffen hat.

Wann entscheidest Du Dich dafür, Dein göttliches Erbe anzuerkennen?

Wenn du dich mit den Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ beschäftigst, so braucht es ein wenig Zeit. Ein jahrzehntelang eingeschliffenes Gedankensystem lässt sich nicht innerhalb weniger Tage völlig verändern. 

Aber du könntest anfangen, zu experimentieren.

Bevor du dich bei deinem nächsten banalen Infekt mit allen möglichen Schnupfenmitteln vollstopfst, versuch dich doch einmal in der Anwendung von Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“: „Gott hat dies nicht erschaffen«.

In diesem Fall: »Gott hat diesen Schnupfen nicht erschaffen, und somit ist er nicht wirklich“. Vielleicht wirst Du Erstaunliches erleben.

Beginne mit den täglichen Dingen des Alltags zu üben.

  • „Gott hat diese Trauer nicht erschaffen, und deshalb ist sie nicht wirklich.«
  • „Gott hat diese Sehnsucht nicht erschaffen, und deshalb ist sie nicht wirklich.“
  • „Gott hat die Einsamkeit nicht erschaffen, und deshalb ist sie nicht wirklich.“

Vielleicht hast du dich gerade gestoßen und es schmerzt ein wenig. Dann sage dir:  

»Gott hat diesen Schmerz nicht erschaffen, und deshalb ist er nicht wirklich.«
Beobachte, was geschieht und übe immer weiter. Bleibe beharrlich bei Deiner Aussage.

Wende diese Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ auf alles an, was dir Unbehagen bereitet.

Anfangs ist es vielleicht nur so, dass du, während einer unangenehmen Situation, auf einmal ein Gefühl inneren Friedens wahrnimmst. Im Laufe deiner Übung, werden sich weitere Fortschritte entwickeln. Denke daran, dass du noch am Anfang stehst, und öffne dich für völlig neue Möglichkeiten.

*

Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“ erinnert dich daran, dass es neben der sichtbaren Welt noch eine andere Welt, nämlich die der Leere, des Nichts, des reinen Geistes, beziehungsweise des Ursprungs gibt. Mit zunehmender Übung wirst du immer mehr Zugang dazu finden.

Während du dich mit deinen Sinnesorganen auch weiterhin durch diese (illusorische) Welt bewegst, wird dein Bewusstsein immer mehr in Kontakt mit deinem wahren Ursprung (der Leere, dem TAO) kommen. Dies wird dir nicht nur zunehmenden inneren Frieden bescheren, sondern auch deine Fähigkeiten, die Welt aktiv zu beeinflussen, werden sich immer mehr steigern.

 Die Kunst der Manifestation

Sicherlich hast du dich schon einmal mit der Kunst der Manifestation beschäftigt. Die Lehre der bewussten Manifestation sagt aus, dass du der Erschaffer deiner Welt und somit deines Schicksals bist.
Eine Krankheit widerfährt dir nicht einfach, weil der Zufall es so will, oder du eine genetische Disposition dafür hast. Auf irgendeiner Ebene hast du sie erschaffen.

Wenn du bewusst Gesundheit, Erfolg, gute Beziehungen und anderes manifestieren möchtest, so gehört es dazu, dir darüber klar zu werden, dass alles, was Du gerade erlebst, nichts anderes als ein Ergebnis deiner bisherigen Gedankenwelt ist.

Mache dir jeden Tag immer wieder neu bewusst, dass nichts, was dir widerfährt, wirklich real ist. Und spüre dabei die innere Veränderung in dir. Wenn du großen Widerstand erfährst, so vertraue einfach dem Prozess.

„Ein Kurs in Wundern“ führt dich von Lektion zu Lektion in ein völlig neues Gedankensystem und damit in eine völlig neue Realität hinein.

An anderer Stelle lehrt „Ein Kurs in Wundern“ uns, dass es sich hierbei um einen Pflichtkurs handelt. Das bedeutet nicht, dass jeder irgendwann einmal „Ein Kurs in Wundern“ lesen muss. Aber jeder Mensch wird früher oder später den Weg der Erkenntnis beschreiten. Früher oder später wird jeder Mensch erkennen, dass diese Welt lange nicht so real ist, wie er bisher geglaubt hat. 

Während der TAO Life-Balance Seminare führe ich Dich, neben vielem anderen, in die Dynamische Lebensenergie- und Heilungsmeditation ein. Während du diese durchführst, wirst du eine immer tiefere Gedankenleere erfahren. Und daraus resultierend wirst Du Erkenntnisse bekommen, die weit über jedes Buchwissen hinausgehen werden.

Die Arbeit mit den Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ kann diesen Prozess deutlich beschleunigen.

QuantumTAO, das von mir erschaffene Coachingkonzept, macht dieses Wissen in kürzester Zeit praktisch erfahrbar. Egal, mit welchem Thema du gerade zu tun hast (Beziehung, Finanzen, Gesundheit, Karriere und andere). Was immer dich daran hindert, voranzuschreiten. Es ist nur die Art und Weise, wie du diese Welt wahrnimmst.

Auch meine Onlinekurse oder individuellen Sitzungen führen Dich Schritt für Schritt in die praktische Erfahrung und Anwendung hinein, was Du hier vermittelt bekommst. Mit Leichtigkeit wirst Du lernen, Leiden zu überwinden und immer mehr zum bewussten Schöpfer deines Lebens zu werden.

Dabei wirst Du erfahren, dass der Kontakt mit Deinem höheren Selbst dafür sorgt, dass es immer leichter wird. Aus persönlicher, anstrengender Arbeit mit Dir selbst wird ein eleganter Lernprozess voller Freude, interessanten Erfahrungen und neuen Erkenntnissen. Wunder werden immer natürlicher.

Wenn du das Gefühl hast, dich im Kreise zu drehen, blockiert zu sein und nicht mehr voranzukommen, so wirst du während einer QuantumTAO Sitzung sehen, wie leicht es ist, aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Du wirst, oft innerhalb weniger Minuten, erfahren, dass es da noch eine andere Realität gibt. Und genau diese Erfahrung ist der Ausgangspunkt für eine positive Wendung in, was auch immer Du gerade erlebst.

QuantumTAO bringt wahrhaft Wunder in dein Leben. Die Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ sind dabei ein wunderbares Instrument um dich in deinem Alltag immer wieder daran zu erinnern.

„Hallo Andreas, ich wollte die kurz von einem Erlebnis erzählen, das ich neulich mit Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“ hatte. Ich übte gerade die in deinem TAO-Life Balance Seminar vermittelte, dynamische Lebensenergie- und Heilungsmeditation. Ziel dieser Meditation ist es ja, gedanklich leer zu werden. Auf diese Art und Weise tauche ich immer wieder sehr schnell in einen äußerst beglückenden Frieden ein. Während der Übung bemerkte ich auf einmal, wie meine Gedanken immer mehr zu einer für mich sehr schmerzlichen Situation abglitten. Anstatt eine Steigerung meiner positiven Energie, spürte ich innerliche Unruhe und zunehmenden Verletzungsschmerz. Es ist nicht leicht, seine Gedanken einfach auszuschalten. Da erinnerte ich mich an Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“: „Gott hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.“

Ich sagte mir: „Gott hat diese Situation nicht erschaffen und somit ist sie auch nicht wirklich.“ Diese Aussage befreite mich umgehend von meinem Schmerz. Ich empfand augenblicklich Gedankenleere und es wurde regelrecht hell vor meinem inneren Auge. Aller Schmerz war verflogen. Ich war wieder voll und ganz im Hier und Jetzt verankert und empfand nur noch selige Freude.
Hiermit sage ich Danke an »Ein Kurs in Wundern« und danke für alles, was ich bisher von dir lernen durfte. Liebe Grüße, Markus O.«

Dieses Beispiel zeigt sehr gut auf, wie du Lektion 14 aus „Ein Kurs in Wundern“ ganz praktisch in deinen Alltag integrieren kannst. Die verletzende Situation, die Markus erlebte, war durch seine veränderten Gedanken nicht verschwunden. Aber es gelang ihm, aus jeglicher negativen Bewertung auszusteigen. Er kam wieder zurück in seinen inneren Frieden.

Manchmal bleiben Begebenheiten, wie sie sind, aber wir finden unseren inneren Frieden wieder und können einfach annehmen, was ist. Häufig verändern sich schmerzhafte Umstände plötzlich wie von Zauberhand in eine völlig neue Situation, die uns in endlose Freude und Erstaunen versetzt.

Alles im Leben ist Schwingung. Es gibt tiefe Schwingungen, wie zum Beispiel Schmerz, Angst, Trauer oder Zorn, oder hohe Schwingungen, wie zum Beispiel Freude, Glück, Dankbarkeit und Liebe.

Je öfter es dir gelingt, deine Schwingungen auf ein möglichst hohes Niveau zu bringen, desto mehr positive Transformation, bis hin zur Heilung, wirst du in deinem Leben erfahren.


Vielleicht interessiert Dich auch:

Ein Kurs in Wundern, Lektion 13

Ein Kurs in Wundern, Lektion 12

Ein Kurs in Wundern, Lektion 11


Sichere Dir hier ein besonderes Angebot für Deine Gesundheit und außerdem noch drei kostenlose Reports:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meinen Namen, E-mail und Webseite in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere.

Verpasse keinen Artikel und erhalte bevorzugten Zugang zu Insiderinformationen, zum Thema
„Ein befreites Leben führen“