Ein Kurs in Wundern – Lektion 128

Die Welt, die ich sehe, birgt nichts was ich will

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Heute erfährst Du wahrscheinlich zum allerersten Mal den wahren Sinn des Lebens, und ich kann Dir jetzt schon verraten: Er ist vollkommen anders als alles, was Du bisher geglaubt hast. Schnall Dich an, es wird eine rasante Fahrt!

Lektion 128: Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.

Die Welt, die Du siehst, hat Dir nichts anzubieten, was du brauchst – weder etwas, das Du in irgendeiner Weise benutzen könntest, noch etwas, das Dir dazu diente, Freude zu bereiten. Glaube diesen Gedanken, und Dir bleiben Jahre des Elends, zahllose Enttäuschungen und Hoffnungen erspart, aus denen die bittere Asche der Verzweiflung wird – so die blumige Sprache des Kurses.

Jedes Ding, das Du hier schätzt, ist nichts anderes als eine Kette, die Dich an die Welt bindet. Der einzige Zweck, den diese Welt enthält, ist der, dass du an ihr vorbeigehst, ohne Dich damit aufzuhalten, dort Hoffnung wahrzunehmen, wo es keine gibt. Die Welt, die Du siehst, enthält nichts, was du willst.

Diese Sichtweise, die uns Ein Kurs im Wundern hier nahelegt, ist wirklich radikal.

Genau das ist der Grund, warum viele Menschen Ein Kurs in Wundern nicht verstehen. Ich behaupte sogar, dass sie es unbewusst gar nicht verstehen wollen. Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will – das bedeutet eine radikale Abwehr von der Welt, die Du bisher kanntest. Es sieht so aus, als wäre es nun an der Zeit, das Mönchsgewand überzustreifen und mit einer Bettelschale durch die Lande zu ziehen, oder?

Lektion 128 aus Ein Kurs in Wundern bringt uns tatsächlich an einen Scheideweg. Werden wir jetzt zu Asketen, die der Welt für immer entsagen? Oder wird gerade hier das Tor zum vollkommenen Glück aufgestoßen?

Hast Du schon einmal geträumt, und war es Dir während dieses Traums bewusst, dass es sich um einen Traum handelt? Vielleicht war es ein sehr unschöner Traum, und Ängste sowie unangenehme Gefühle kamen hoch. Diese verschwinden natürlich in dem Moment, in dem Du Dir bewusst wurdest, dass es ja nur ein Traum war. Es gibt allerdings auch schöne Träume. Sie sind dann so schön – ich weiß nicht, ob Du das kennst, aber ich habe das schon oft erlebt – dass, wenn ich wach geworden bin, ich wieder eingeschlafen bin und dachte: „Oh, ich will jetzt unbedingt diesen Traum weiterträumen.“ Wir wollen dann gerne wieder in den Traum zurückkommen.

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Wir können die heutige Lektion aus Ein Kurs in Wundern in beiden Fällen anwenden – also sowohl bei den unschönen als auch bei den schönen Träumen. Manchmal haben wir einen schönen Traum, und wir möchten uns nicht gerne von ihm lösen, weil er sich gerade so richtig gut anfühlt. Wir möchten nicht erwachen, sondern die Zeit im Schlummer noch ein wenig genießen. Und doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Traum vorbei ist. Wir erwachen und erkennen, dass es eben nur ein Traum war.

Vielleicht hast Du im Traum erlebt, wie du mit deinem Traumpartner in einem wunderschönen Loft direkt am Strand von Hawaii lebst. Ihr wart umgeben von Freunden, und das Geld floss euch aus unendlichen Quellen zu. Natürlich wart ihr ewig jung und konntet das Leben in vollen Zügen genießen. Was für ein wunderschöner Traum! Aber plötzlich klingelte der Wecker – aus und vorbei, das war’s. Die knallharte Realität holte dich zurück: Aufstehen, Frühstück machen, dem ungeliebten Job nachgehen. Dein Traum hatte Dich in eine Welt der Illusion entführt.

Das Problem mit Hawaii ist: Jeder Traum geht einmal zu Ende. Dein Traumpartner wird wahrscheinlich auch von vielen anderen umschwärmt, und irgendwann entscheidet er sich dann, zu gehen. Der Hawaii-Urlaub ist spätestens nach vier Wochen vorbei, und das mit dem ständig Golddukaten produzierenden Esel hat bisher auch noch niemand so richtig realisiert.

Erfolgreiche Manifestierer haben schon häufig festgestellt, dass auch die größten erfüllten Wünsche sich nur selten so gut anfühlen, wie sie es in der Fantasie tun. Und so wandern wir von einem Ding dieser Welt zum nächsten, immer auf der Suche nach neuer Erfüllung. Das Ego gibt dir die Dinge nur, um sie dir anschließend wieder wegzunehmen. Dazu kommt diese qualvolle Sehnsucht nach dem scheinbar perfekten Leben, das es einfach nicht gibt.

Während Du bei Deiner Arbeit am Schreibtisch sitzt und belanglose Akten wälzt, denkst Du weiterhin an Hawaii. Vielleicht bist Du unglücklich, weil Du glaubst, nur mit grenzenlos viel Geld, dem Traumpartner und einem Schloss direkt am Strand könntest Du wirklich glücklich sein. Und so leben wir unser Leben: Wir akzeptieren leidlich das, was ist, sehnen uns jedoch ständig nach etwas anderem. Da sind unsere Träume von viel Geld, tollen Beziehungen, einem luxuriösen Eigenheim und so weiter. Wir klammern uns daran.

Vielleicht denkst Du ja an dieser Stelle: „Na ja, also ich brauche ja kein großes Haus und ich brauche kein super schnelles Auto.“ Dann möchte ich Dich fragen: Bist du glücklich? Wenn du diese Frage nicht zu 100 % mit „Ja“ beantworten kannst, warum liest Du dann Ein Kurs in Wundern? Dann gibt es auch für Dich einen unerfüllten Traum. Wovon denkst Du, dass es Dich glücklich machen könnte? Vielleicht ein besserer Job, ein besserer Partner, mehr Geld, bessere Gesundheit – was ist Dein ganz persönlicher Traum von Glück?

Und bitte bewerte das nicht. Sag nicht: „Na ja, ich will ja einfach nur meine Gesundheit verbessern, der andere will ein großes Auto haben.“ Das ist eine Bewertung, und sie bringt uns nicht weiter. Der Kurs sagt uns: Nichts in dieser Welt ist das, was wir wirklich wollen. Da gehe ich gleich noch tiefer darauf ein.

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Ein Kurs in Wundern ist absolut kompromisslos. Die Lektion heißt ja nicht: Die Welt, die ich sehe, birgt wenig, was ich will. Sie lautet: Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will. Und das ist ganz schön harter Tobak. All die schönen Dinge – sich mal etwas gönnen, einen schönen Urlaub machen, ein neues Kleid oder eine tolle Jacke kaufen – nichts davon will ich also? Ich finde, das ist eine ganz schön harte Nummer. Wenn das nicht radikale Abwehr von dieser Welt bedeutet, dann weiß ich es auch nicht.

Aber lass uns mal weiterschauen. Bevor ich Dir aufzeige, wie wir diese Lektion wirklich leicht und erfolgreich im Leben umsetzen können, gehen wir erst noch einmal zu den negativen Dingen. Also nicht nur die schönen Dinge, von denen wir träumen – schauen wir uns auch mal die negativen Dinge an. Und ich weiß, was jetzt kommt, wird Dir wahrscheinlich nicht gefallen. Da gibt es zum Beispiel Krankheit, Streit, Krieg und Probleme über Probleme. Da ist es natürlich leicht zu sagen: „Klar, das alles will ich nicht.“ Aber ist das denn wirklich so?

Ist es nicht so, dass wir uns auf irgendeiner unbewussten Ebene eigentlich für Krankheit entschieden haben? Ist es nicht so, dass wir diejenigen sind, die sich für Streit, für Krieg und für Probleme aller Art entscheiden? „Natürlich nicht,“ wirst Du mir jetzt entgegnen. Aber dann frage ich Dich: Wie kann ein gesunder Geist einen kranken Körper erzeugen? Das funktioniert doch eigentlich nicht. Und wenn Du gerade mit Krankheit zu tun hast, na ja, dann hast Du womöglich irgendwo die falschen Entscheidungen getroffen.

Gerd Altmann * Pixabay

Wie kannst Du in Streit sein, wenn doch Dein oberstes Prinzip die Vergebung ist? Wie kannst Du irgendein Problem auf dieser Welt haben, wenn Du doch mittlerweile eigentlich weißt, dass diese Welt eine Illusion ist?

Lass nichts, was mit Körpergedanken in Verbindung steht, deinen Fortschritt zur Erlösung verzögern. Denke nicht, dass die Welt irgendetwas bärge, das du wollen könntest.“

Ein Beispiel dazu: Ist es Dir wichtig, in irgendeinem Punkt Recht zu haben? Und bevor Du jetzt vorschnell „Nein“ antwortest, denk mal wirklich nach. Denk an all Deine Beziehungen zu Bekannten, Verwandten, Freunden. Gibt es da irgendwo auch nur den kleinsten Konflikt? Wenn es nur einen kleinen Konflikt gibt, dann ist es so: Du beharrst darauf, recht haben zu wollen. Und das ist es, was uns an die Welt kettet, weswegen wir nicht im Frieden sind und am Ende nicht selten sogar unsere Gesundheit einbüßen.

Deshalb führen auch Kompromisse nicht zum Frieden. Sie zeigen Dir nämlich, dass die Welt Dir immer noch wichtig ist. Du gibst zwar ein bisschen nach, aber eben nur ein wenig. Könnte Dir eine Fata Morgana irgendein Problem bereiten? Natürlich nicht. Du weißt ja, dass es sich um eine Täuschung handelt, und Du würdest Dich darüber nie aufregen.

Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das dich in irgendeiner Form berührt, traurig macht oder auch aufregt?

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Wenn ja, dann nur, weil Du Dich dazu entschieden hast. Du hast Dich entschieden, die Illusion zur Wahrheit zu erklären. Wenn es irgendeinen Punkt in Deinem Leben gibt, an dem Du noch nicht im Frieden bist, hast du entschieden, die Illusion wahr zu machen. Denn man kann sich nur über etwas aufregen, das man für wahr hält. Und ja, das gilt tatsächlich auch für Krankheit.

Viele Menschen, die Ein Kurs in Wundern studieren, tun das in der Hoffnung, ihre Gesundheit wiederherzustellen. Und jetzt kommt eine harte Nuss: Es heißt immer so schön, dass in einem gesunden Geist keine Disharmonie existiert, also kann der Körper auch nicht erkranken. Aber wie oft ist das nur die halbe Wahrheit? Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Wie kann etwas erkranken, das gar nicht vorhanden ist?

Wenn der Körper eine Illusion ist, dann muss ja auch die Krankheit eine Illusion sein. Also denken wir: „Hey, die Krankheit ist eine Illusion, also muss sie verschwinden und es muss mir wieder besser gehen.“ Aber wer ist „mir“? Wer ist der oder diejenige, dem es besser gehen soll? Es ist eine Illusion. Wem soll es also wieder besser gehen? Nicht nur die Krankheit ist eine Illusion – du bist es auch.

Manchmal sieht der Traum vor, dass die Krankheit verschwindet, und manchmal nicht. Es wäre nicht wichtig, wenn wir erkennen würden, dass wir in einem Traum leben.

Es gibt tatsächlich viele Heilige, die erkrankt sind oder sogar am Kreuz gestorben sind, aber sie waren trotzdem im Frieden, weil sie sich der Illusion bewusst waren. Entscheidend ist, dass Du Dich dafür entscheidest, dass der Körper keine Bedeutung für dich hat – vollkommen egal, in welchem Zustand er sich gerade befindet. Nur dann bist Du wirklich frei. Ganz nebenbei ist das auch das beste Rezept, um in der Illusion tatsächlich wieder gesund zu werden. Aber das funktioniert nur, wenn der Körper wirklich überhaupt keine Bedeutung mehr für Dich hat. Man würde das auch vollkommenes Loslassen nennen.

Die Welt bietet mir nichts, was ich will – und das gilt auch für den Körper und die Gesundheit. Doch jetzt stecken wir in einem echten Dilemma: Ein Kurs in Wundern kann nicht wirklich von uns verlangen, dass wir uns nicht um unsere Gesundheit, unsere Familie oder ein stabiles Einkommen kümmern. Und jetzt wird es Zeit, Dich richtig anzuschnallen, denn wir kommen jetzt zum wahren Sinn des Lebens, und das wird Dich umhauen – versprochen!

Bevor die Welt aber völlig für dich zusammenbricht, gib mir bitte noch ein Abo, ein Like und einen Daumen nach oben. Nicht, dass es irgendeine Bedeutung für mich hätte, aber nur so kann ich meine Nachrichten hier auf dieser Plattform weiter verbreiten. Danke für deine Mithilfe – auch wenn ich sie natürlich nicht wirklich will.

Heute üben wir, jeden Gedanken an die Werte loszulassen, die wir der Welt verliehen haben. Wir lassen sie frei von jedem Zweck zurück, halten sie uns ohne Zweck vor Augen und machen sie frei von allem, was sie unseren Wünschen nach sein soll. Diese Aussage ist der absolute Hammer, denn sie bedeutet im Klartext nichts anderes als: Wir lassen die Welt frei von jedem Zweck. Die Welt hat keinen Zweck.

Das bedeutet, der Sinn des Lebens ist es nicht, Erfahrungen zu sammeln, wie uns das von diversen spirituellen Kreisen immer gerne vermittelt wird. Der Sinn des Lebens ist es auch nicht, zu lernen, Liebe zu geben, sich spirituell weiterzuentwickeln, Erleuchtung zu erlangen oder Spaß zu haben.

Dieses Leben hat keinen Sinn, was ja auch nur logisch und konsequent ist. Wie bitte kann eine Illusion irgendeinen Sinn und Zweck haben? Wenn Du diesen Gedanken zum ersten Mal hörst, dann empfehle ich Dir jetzt dringend, das Video noch einmal zurückzuspulen, kurz innezuhalten und diese Aussage wirklich auf der Zunge zergehen zu lassen: Dieses Leben hat keinen Sinn. Eine Fata Morgana hat auch keinen Sinn.

In diesem Absatz steht allerdings noch ein weiterer wichtiger Gedanke, und der zeigt uns, wie wir in dieser Welt leben können, obwohl das alles doch gar keinen Sinn hat. Es ist ein ganz kleiner Gedanke, aber er ist von großer Bedeutung und ganz entscheidend: Wie gehe ich durch diese Welt, ohne zum Asketen oder Mönch zu werden? Das ist tatsächlich möglich – und ja, es ist sogar wichtig, dass du deine Ziele weiterhin verfolgst.

Ich zitiere noch einmal: Wir halten uns die Welt ohne Zweck vor Augen. Genau das ist der Schlüssel: Wir halten uns die Welt ohne Zweck vor Augen. Auf diese Weise lösen wir die Ketten, die das Tor zur Freiheit versperren. Es steht nicht, dass wir uns von der Welt der Illusion abwenden sollen, wie das immer wieder viele propagieren. Ganz im Gegenteil: Wir halten uns die Welt vor Augen, wir sehen ganz bewusst hin und entfernen dabei lediglich den Zweck.

Wir sehen uns zum Beispiel Geld an und denken einfach: „Geld ist.“ Wir sehen uns eine liebende Mutter an, aber wir denken dabei nicht, dass das das ist, was das Leben lebenswert macht.

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Nein, wir sehen einfach eine liebende Mutter – sie erfüllt keinen besonderen Zweck. Heute kommt ein bisschen harter Tobak. Wir sehen Krieg, Tod und Verderben und betrachten diese Bilder, ohne ihnen eine spezielle Bedeutung zu geben. Wir hören auf, sie zu bewerten, was übrigens gar nicht so schwer ist, wenn man sich einfach dafür entscheidet und erkennt, dass es am Ende eine Illusion ist. Wenn man das wirklich akzeptiert, klingt das schon irgendwie lieb los, oder hartherzig, oder gar emotionslos. Natürlich! Aber wie bitte soll es Liebe in einer Welt der Illusion geben?

Erinnere Dich mal zurück an die Lektion 127 – kannst du auch noch einmal reingucken. Da heißt es: Es gibt keine Liebe außer der Liebe Gottes, und Liebe urteilt nicht. Wenn Du also der Meinung bist, dass die liebende Mutter etwas ganz Tolles ist und der Krieg etwas ganz Böses, dann bist Du nicht in der Liebe.

Diese liebende Mutter – oh, das ist so etwas Schönes, so Tolles! Das kann doch nicht bedeutungslos sein! Dieser schlimme Krieg – das ist so schlimm, das kann doch nicht bedeutungslos sein! Und das bedeutet nichts anderes, als dass wir absolut im Urteil sind und damit nicht mehr in der Liebe. Die Liebe Gottes ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann, und sie hat rein gar nichts mit dem zu tun, was wir unter Liebe verstehen.

Da stellt sich natürlich die Frage: Wie können wir so noch in dieser wirklich vollkommen sinnlosen und bedeutungslosen Welt leben? Und das ist zum Glück gar nicht so dramatisch, wie es auf den ersten Blick klingt. Dein Geist wird dankbar sein, eine Weile frei zu sein. Lass ihn eine Weile in seinem Schöpfer ruhen. Wenn du träumst, dann träumst Du – das ist einfach so. Du kannst diesen Traum nicht einfach beenden, aber Du kannst deinem Geist eine Pause gönnen. Du kannst Dich ein paar Minuten ausklinken.

In diesem Fall, wie es in der Lektion beschrieben wird, gönnst Du dir dreimal täglich 10 Minuten. Setz Dich einfach hin, erinnere Dich an diese Aussage: Diese Welt gibt mir nichts, was von Bedeutung ist, und gönn deinem Geist eine Pause. Betrachte die Welt mit dem Gedanken: Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Diese Welt, die ich sehe, wirkt nichts, was ich will. Mach das dreimal am Tag für 10 Minuten und werde still. Du wirst sehen, ein sanftes Lächeln wird Deine Lippen umspielen, und das ist sie: die Liebe, die nicht von dieser Welt ist.

Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Das tust Du nicht nur für die unangenehmen Dinge, sondern gerade auch für die angenehmen Dinge. Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Dieser Konflikt wird mich nicht verlocken. Dieser Mangel wird mich nicht verlocken. Dieses Problem, diese Krankheit, diese Angst – sie werden mich nicht verlocken. Diese tollen, spielenden Katzen auf der blauen Plattform – sie werden mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Dieser fantastische Ausdruck von Liebe, die tollen Lichter, die mir bei der Meditation kommen – sie werden mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Ich sehe sie, ohne sie zu bewerten. Ich nehme sie einfach wahr. Eine Feder im Wind ist eine Feder im Wind. Sie ist nicht schön, sie ist nicht hässlich, sie hat auch keine Bedeutung. Es ist einfach eine Feder im Wind – eine Illusion in der Illusion, eine Fata Morgana.

Diese dreimal 10 Minuten, die Du Dir heute und am besten auch in den nächsten Tagen gönnen wirst, sind wie ein Reset in deinem Kopf. Die Stille und der Frieden werden sich augenblicklich einstellen. Das ist wie ein Aufladen deines Akkus. Wann immer Du in Gefahr gerätst, aus Deinem Frieden zu fallen, erinnere Dich daran: Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Kurz gesagt: Das hält mich nicht auf.

Die Welt, die ich sehe, bietet nichts, was ich will. Und wenn Du noch tiefer einsteigen und den Frieden immer und immer wieder neu erfahren und grenzenlos vertiefen möchtest, dann schau mal die Informationen zum Avatarbewusstseinstraining an.

 Andreas Frenzel – Dein Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

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