Ein Kurs in Wundern – Lektion 125

Die Wahrheit hinter Lektion 125

Diese Übung enthüllt Gottes Plan

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Menschen haben heutzutage Schwierigkeiten damit den Begriff Gott in den Mund zu nehmen. Eine Standardaussage,  die ich in meinen Beratungen immer wieder höre ist „na ja also an Gott, also den Gott der Kirche, an den glaube ich nicht mehr. Ich glaube eher so an das Universum“. Eine ganz typische Standardaussage.

In diesem Beitrag möchte ich mit Dir in eine direkte göttliche Verbindung gehen und deshalb bitte ich Dich nimm Dir ungefähr 20 Minuten Zeit  und sei wirklich dabei. Sorge dafür, dass Du ungestört bist und dann schauen wir mal ob es Gott wirklich gibt. Oder as Universum. Eine Übersetzung von Gott ist schlicht und einfach der Ursprung.

Wenn ich mit dieser Übersetzung arbeite, wenn ich Gott einfach als den Ursprung nehme, dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob Gott irgendwo da draußen ist, in mir oder sonst wo. Diese Ebene, die wir nicht beschreiben können, ist der Ursprung all dessen, was ist – ganz einfach, mehr nicht.

Eine Besonderheit, die diese göttliche Ebene ausdrückt, ist die Stille. Was uns von Gott trennt, sind eigentlich immer nur unsere permanenten Gedanken. Wir sind ständig am Denken, und man muss sich bewusst darüber sein, dass jeder Gedanke, wirklich jeder einzelne Gedanke, uns entweder in die Zukunft führt, weil ich über etwas nachdenke, das demnächst geschehen wird oder geschehen soll, oder ich reflektiere über die Vergangenheit.

Das bedeutet: Solange ich in Gedanken bin, kann ich nicht mit Gott verbunden sein – es geht überhaupt nicht. Denn eine weitere Eigenschaft Gottes, des Ursprungs, ist es, stets im allgegenwärtigen Jetzt zu sein. Der Moment des Jetzt ist grenzenlos, er hat keinen Anfang und kein Ende. Jeder Gedanke hat einen Anfang und ein Ende. Das heißt, immer wenn wir denken, entfernen wir uns von Gott.

Also, wie kommen wir mit Gott in Verbindung? Ganz einfach: Wir werden still. Genau das möchte ich jetzt gemeinsam mit Dir einmal machen – etwa 10 Minuten lang. Ich hoffe, Du hast es Dir bequem gemacht. Ich empfehle Dir, aufrecht zu sitzen. Die einzige Anweisung lautet: Werde still. Wichtig ist dabei, dass Du nicht versuchst, irgendetwas wegzumachen. Es werden natürlich Gedanken kommen – das ist völlig normal.

Und es ist ein großer Fehler, zu versuchen, diese [Gedanken] wegzuschieben, weil Du in dem Moment nicht mehr still bist. In diesem Moment gehst Du in eine Aktivität, Du versuchst, etwas zu erreichen – in der Zukunft. Dort, irgendwo in der Zukunft, möchtest Du still werden, dort möchtest Du Dich mit Gott verbinden. Also glaubst Du, dass Du jetzt etwas tun musst, um dorthin zu kommen. Aber das ist nicht Gott.

Das ist auch einer der Gründe, warum Du Gott über eine übliche Meditation niemals erreichen wirst. Gott, der Ursprung, ist das ewige Jetzt. Es ist die absolute und vollkommene Stille. Das heißt nicht, dass da nicht immer wieder irgendwelche Einblendungen kommen – wie gesagt: Gedanken, Gefühle, Geräusche – die werden da sein. Und trotzdem kannst Du innerhalb all dieses „Gewitters“ einfach in die Stille gehen.

Also, ich wiederhole noch einmal die Anweisung für die nächsten 10 Minuten, und die lautet einfach: Werde still. Werde still. Es ist okay, wenn Du es Dir ein oder zweimal sagst. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du völlig abdriftest, dann erinnere Dich noch einmal kurz daran: Stille. Und dann konzentriere Dich einfach wieder auf die Stille.

Okay, und wenn die Musik zwischendurch aufhört – die Musik dient eigentlich mehr der Einleitung – dann mach nicht gleich wieder die Augen auf. Das bedeutet noch nicht, dass die Übung vorbei ist. Sie dient dazu, deine Stille noch mehr zu vertiefen. Ich gebe 1dir ein klares Zeichen, wenn die Übung vorbei ist. Los geht’s.

Ab Minute 4:50 beginnt  die Übung. Starte nun das Video bei Minute 4:50.

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Wunderbar! Falls Du die Augen geschlossen hattest, kannst Du sie jetzt wieder öffnen. Wenn Du die Augen offen hattest, hast Du gesehen, dass ich sie auch offen hatte – zumindest die meiste Zeit. Das hilft dabei, wach zu bleiben. Wenn wir die Augen schließen, besteht immer eher die Gefahr, dass wir in Gedanken abschweifen.

Was Du in diesem Moment getan hast, ist: Du hast einen heiligen Raum geöffnet. Du warst, wenn auch nur für wenige Augenblicke, im Hier und Jetzt. Und es sind genau diese wenigen Augenblicke, die völlig ausreichen, um die Tür für die göttliche Gegenwart zu öffnen. An einer anderen Stelle sagt der Kurs, dass dies der Moment ist, in dem der Heilige Geist in dich eintritt – und er wird für immer dort verweilen.

Im Rahmen meines Avatar-Bewusstseinstrainings zeige ich dir 15 weitere Möglichkeiten, wie du ganz schnell, innerhalb weniger Sekunden, sofort in tiefe Stille kommen kannst. Das bedeutet, Du bist in direkter Verbindung zu Gott. Und wenn Du es lernst, diese Stille auch noch zu genießen und nicht einfach nur still zu sein, dann ist das die größte Kraft, die Dich durch Dein Leben trägt.

Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!

Dein Andreas Frenzel,
Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

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