Schutz ist gewährleistet in allem, was wir tun
Lektion 124 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die wichtigste Lektion, die Du in Deinem Leben lernen kannst. Wenn Du diese Lektion beherzigst, wird Dein Leben angefüllt von Freude, Glück, Liebe und Erfolg sein. Lass dir die folgenden Aussagen bitte auf der Zunge zergehen: „Schutz ist gewährleistet in allem, was wir tun.“
„Macht und Stärke stehen uns zur Verfügung in allem, was wir unternehmen.“ „In nichts können wir scheitern.“ „Alles, was wir berühren, nimmt ein leuchtendes Licht an, das segnet und heilt.“
Mary Baker Eddy, eine bedeutende Heilerin des 19. Jahrhunderts, wurde von einer ihrer Schülerinnen gefragt, wann sie denn genauso heilen könne wie ihre Lehrerin. Mary Baker Eddy war in der Lage, auch die schwersten Krankheiten und sogar Behinderungen oft augenblicklich zu heilen. Ihre Antwort darauf lautete: „Du wirst es tun, sobald du glaubst, was du sagst.“
Was meinte sie damit? Mary Baker Eddy war äußerst gottverbunden. Sie las täglich in der Bibel und hatte den festen Glauben daran, dass es nichts anderes als Gott gibt. Wenn es nur Gott gibt, kann Krankheit nicht existieren. Dasselbe gilt für Notfälle aller Art. Wir müssen uns nur daran erinnern, dass wir so sind, wie Gott uns schuf. Das ist einfacher, als viele Menschen glauben.
Gemäß „Ein Kurs in Wundern“ hat Gott diese Welt nicht erschaffen. Das erscheint nur logisch. Könnte Gott Krankheit, Behinderung, Scheitern, Versagen, Trennung, Trauer, Schmerz, Verlust und Kriege erschaffen haben? Das würde sich mit der Aussage „Gott ist nur Liebe“ nicht vereinbaren lassen.
Wenn es nichts anderes als Gott gibt, wie kannst Du dann behaupten, ein Körper zu sein? Ein Körper ist störanfällig, wird alt, krank und stirbt irgendwann. Das ist das vollständige Gegenteil all dessen, was Gott repräsentiert.
Am Ende werde ich Dir noch eine Meditation mitgeben, die Dich spüren lässt, was es bedeutet, zu sein, wie Gott Dich schuf.
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„Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“ Höre endlich auf, Deine negativen Gedanken und Glaubenssätze zu bekämpfen. Das sind von Menschenhand geschaffene Dinge, die nicht funktionieren. Es gibt nur einen einzigen Glaubenssatz, den es zu verändern gilt, und nur einen einzigen Glaubenssatz, den es anzunehmen gilt: Ändere deine Vorstellung, du seist nicht, wie Gott dich schuf. Und erkenne an, dass Du bist, wie Gott Dich schuf. Mehr gibt es nicht zu tun.
Gerade gestern erhielt ich mehrere wunderschöne Rückmeldungen von Teilnehmern des Avatar Bewusstseinstrainings. Durch eine einfache Technik – QuantumTAO – begeben sie sich regelmäßig auf eine andere Bewusstseinsebene. Anstatt ständig zu grübeln, konzentriert sich Britta (Name geändert) nun auf ihren inneren göttlichen Zustand. Seitdem fühlt sie sich angefüllt mit Freude und Licht. In ihrer Beziehung erlebt sie ständige Synchronizitäten. Gerda strahlt ebenfalls über das ganze Gesicht. Sie konnte schon vielen Menschen bei gesundheitlichen Schwierigkeiten helfen und sagt, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Das alles ist innerhalb weniger Wochen geschehen und basiert einzig auf der Erinnerung, dass wir sind, wie Gott uns schuf. Wir sind reines Gewahrsein, wir sind vollkommene Liebe, durchdrungen von tiefem Frieden und grenzenloser Stille.
Wenn wir es in uns entdecken und uns täglich daran erinnern, werden wir die daraus entstehende Kraft ausstrahlen. Die Menschen um uns herum werden es bemerken und uns fragen, was mit uns geschehen ist. Dazu muss man nicht erleuchtet sein. Wenn wir uns nur immer wieder daran erinnern: „Ich bin eins mit Gott – Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin“, öffnen wir unser Gewahrsein für diese große Wahrheit.
Eine Teilnehmerin eines christlichen Jugendtreffs erzählte mit Tränen in den Augen von der Erscheinung der Mutter Maria, die seltsamerweise aber immer nur einer Person in der Gruppe erscheint. Während ihrer Zusammenkunft gab Mutter Maria die Botschaft: „Der Frieden liegt in dir, in deinem Herzen. Trage ihn hinaus in die Welt.“
Man muss weder Christ, Buddhist noch Kursschüler sein, um diese unglaubliche Wahrheit zu begreifen. Unter dem Video findest Du die „Reise zum Selbst“. Diese bringt dich in wenigen Minuten in Verbindung.
Für alte Hasen, aber auch für Neulinge hier eine kleine Ergänzung: Wenn Du in der vollkommenen Weite angekommen bist, sage Dir: „Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“ Mache diese Reise 21 Tage lang. Sie dauert nur 15 Minuten. Dann wirst du es nie wieder vergessen.
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Warum ist das die wichtigste Erkenntnis überhaupt? Warum sind viele Meditationen ein Irrweg? Viele Menschen machen geführte Entspannungsreisen, in denen sie ihre Chakren öffnen, Lichtkegel um sich herum aufbauen oder sich eine große Lichtsäule vorstellen, die von oben in sie eindringt. Das sind alles wunderbare Erfahrungen, die kurzfristig ein gutes Gefühl geben. Aber Du wirst das vollständige Durchströmen der göttlichen Kraft durch Dich und in Dein Leben hinein erst spüren, wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du eins mit Gott bist.
Es reicht nicht, das zu wissen, weil Du es irgendwo gelesen oder hier gehört hast. Du musst es vollständig absorbiert haben. Wenn dich nichts mehr aus der Fassung bringt, dann weißt Du, dass Du es wirklich verinnerlicht hast.
„Ein Kurs in Wundern“ empfiehlt, dass Du Dich täglich eine halbe Stunde hinsetzt und diese Zeit mit diesem Satz verbringst: „Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“
Auch wenn Du das Gefühl haben solltest, dass nichts Besonderes geschieht, wirst Du mit Siebenmeilenstiefeln auf die göttliche Gnade zumarschieren.
Die Olympiasiegerin im Kugelstoßen, Yemisi Ogunleye, gab nach ihrem überragenden Erfolg ein wunderschönes Interview: Sie sagte, dass sie im Augenblick des Abstoßes von einer grenzenlosen Ruhe erfüllt war. Sie fühlte sich vollkommen mit Gott verbunden.
Es ist genau diese Verbindung, die Dir in allen Bereichen deines Lebens die Goldmedaille verleihen wird.
Übrigens frage ich meine Klienten häufig, was sie sich denn von ihrem Leben erwarten, wenn sie aus dem Loch herausgekommen sind, weswegen sie mich kontaktiert haben. Viel zu häufig bekomme ich dann nur ein Schulterzucken. So hangeln sie sich von Tiefpunkt zu Tiefpunkt und wissen gar nicht, dass sie auf einer Goldmine, auf der stärksten Kraft der Welt, sitzen, von der sie so unglaublich viel Nutzen ziehen könnten, wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Falls du Yogananda kennst: In seiner Autobiographie beschreibt er, dass sein Lehrer ihm aufgetragen hatte, ein Studium zu absolvieren. Er hatte nicht wirklich Lust dazu. Seine große Passion war es, mit Gott verbunden zu sein. Das war sein Leben. Entsprechend seiner mäßigen Interessenlage war er auch nicht sonderlich erfolgreich in seinem Studium. Und er beschreibt, wie ihm Gott immer wieder durch die notwendigen Prüfungen hindurch geholfen hat.
Ein anderes Mal unternimmt er mit einem Freund eine Reise. Sie haben – absichtlich – kein Geld bei sich. Der Freund möchte ihn prüfen. Tatsächlich werden sie geführt und erhalten sogar eine wunderbare Mahlzeit und ihre Zugtickets geschenkt.
Ich kenne dies aus eigener Erfahrung sehr gut und kann es nur bestätigen: Wenn Du mit der höchsten Quelle verbunden bist, wird das Leben leicht. Also, tu es. Mach die Meditation „Reise zum Selbst“.
Es gibt keinen Grund, auch nur noch einen Tag länger zu warten.
Dein Andreas Frenzel
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