Ich möchte Dir mit dem Video zeigen, wie Du die Essenz des Kurses in nur 7 Tagen verinnerlichen und Anwenden kannst und welche Voraussetzungen Du zunächst erbringen musst.
Kommt Dir das bekannt vor?
Bist du Schüler-/in von „Ein Kurs in Wundern“? Dann hast du wahrscheinlich schon ähnliche Situation erlebt, dass Dich dieses Buch richtig überfordert.
Das hängt damit zusammen, dass nicht unbedingt jeder dazu eine Affinität hat, dass das dieses Werk von Jesus stammen soll.
Wer sagt das? Es gibt ja eine große Gruppe – gerade die Christen – sagen das kann unmöglich sein. Es steht drin, dass die Welt eine Illusion ist.
Wenn ich also hier dieses Glas Wasser nehme, dann ist das sehr real an. Das Wasser kann ich auch trinken – also es fühlt sich für mich nicht unbedingt wie eine Illusion an. Oder das Thema, dass wunderschöne Texte darin stehen, wenn man sie denn nur verstehen würde!
Ich kenne so viele Menschen die versuchen in dem Kurs zu lesen. Sie haben wirklich eine gute Absicht, sie wollen in den inneren Frieden kommen. Mit dieser Absicht schlagen Sie das Buch auf.
Mir geht es nach 20 Jahren immer noch häufig so, das gebe ich ganz offen und ehrlich zu. Manchmal lese ich und nach 30 Sekunden schalte ich ab und merke, dass ich kein Wort begriffen habe, von dem was ich da gerade zu mir genommen. Oder aber man versucht eine Tageslektion zu machen, aus irgendeinem Grund hat man sich das ganz fest vorgenommen. Man möchte diese Lektion wiederholen, aber man vergisst sie immer wieder.
Da hilf oft auch das Aufschreiben nicht weiter, weil man die Zeit nicht hat.
Häufig höre ich das Argument, dass „Ein Kurs in Wundern„ viel zu verkopft ist.
Ich habe mir dann gesagt, dann muss ich diese Lektion häufig wiederholen und in mich hinein spüren. Du musst in die Konzentration gehen, bis Du es irgendwann spürst.
Aber viele Menschen sind wirklich entmutigt weil sie dieses faszinierende Werk vor sich haben und sich regelrecht daran waren die Zähne ausbeißen!
Ich habe eine gute Botschaft für Dich!
Ich kann dir nämlich zeigen wie du die Essenz des Kurses in 7 Tagen nicht nur vollständig erlernen sondern auch total verinnerlichen kannst. Wie Du von da ab die Botschaft komplett kontinuierlich in deinem Leben anwenden kannst. Es ist eine gute Botschaft.
Ich erzähle dir, wie es geht. Wir müssen zuerst einmal überlegen: Was ist denn die Aussage von „Ein Kurs im Wundern„? Was ist der Sinn der ganzen Geschichte? Das Angebot, das uns „Ein Kurs im Wundern“ macht, ist: Finde deinen inneren Frieden. Das geht jedoch nicht so richtig gut, wenn man verzweifelt mit diesem Werk kämpft. Warum ist innerer Frieden so wichtig? Viele Menschen leben in ihrem Gedankenwust, in ihrem inneren Stress und kommen da einfach nicht raus. Die einzige Lösung, die in allen Fällen vorgeschlagen wird, ist: nicht mehr zu denken. Aber das funktioniert auch nicht so richtig. Der Kurs sagt: „Hey, du musst einfach nur 365 Lektionen machen und schon bist du im inneren Frieden.“
Zum einen ist es so: Kein Mensch hält 365 Tage durch. Das sind nur ganz wenige. Die Erfahrung zeigt, dass du, wenn du wirklich diszipliniert bist – wenn du wirklich, wirklich diszipliniert bist –, das nicht in 365 Tagen schaffst. Dann brauchst du mindestens anderthalb Jahre, das ist das unterste Minimum. Dann sagt uns der Kurs zum Beispiel: „Hey, du brauchst alle Lektionen nur einmal durchzuarbeiten und dann brauchst du sie nie wieder anzuschauen.“ Also, ich persönlich kenne niemanden, dem das so gelungen ist. Eigentlich arbeiten alle Menschen, die ich kenne oder von denen ich gelesen habe, diese Lektionen immer wieder und immer wieder durch. Es ist ja auch kein Wunder, weil sie es nicht wirklich verinnerlicht haben. Und das ist ja das, worum es eigentlich geht.
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Nicht viele Menschen haben die Zeit, sich täglich, sagen wir mal, eine halbe Stunde hinzusetzen und wirklich in sich zu gehen. Und die halbe Stunde alleine ist es ja nicht. Es ist ja auch noch wichtig, dass ich wirklich mit Lust in diese Stelle reingehe. Also muss ich einerseits den Text lesen und andererseits muss ich dann auch diese Lektion üben und verinnerlichen. Das sind Herausforderungen, die sehr, sehr anspruchsvoll sind.
Ich selbst beschäftige mich mit „Ein Kurs im Wundern“ seit über 20 Jahren und ich denke, dass ich sagen kann, dass ich die Schwierigkeiten, die mit diesem Werk verbunden sind, rauf und runter kenne. Deshalb habe ich oft Fragen gestellt. Die erste Frage, die ich mir gestellt habe, ist: Wie kann eigentlich etwas, von dem jeder Mensch profitieren sollte, was eigentlich für jeden Menschen wirklich wichtig ist, so kompliziert sein? Ich verstehe das nicht. Das habe ich noch nie verstanden.
Normalerweise ist es doch so: Jeder Mensch braucht zum Beispiel Nahrung, und die Nahrung finden wir normalerweise auf dem Feld, heutzutage im Supermarkt. Aber es ist für jeden zugänglich. Der Mensch braucht auch geistige Nahrung. Und wo bekomme ich die her? Die bekomme ich in Schriften, die kein Mensch versteht oder nur mit äußerster Kompliziertheit. Das gilt übrigens nicht nur für „Ein Kurs im Wundern„, sondern genauso für die Bibel, die Bhagavad Gita und diverse andere philosophische Schriften.
Diese Schriften sind alle sehr umfassend, malerisch und teilweise wirklich hochkomplex. Ich denke, das hängt ein bisschen damit zusammen, dass es einem Menschen, der Erfahrungen im spirituellen Bereich gemacht hat, oft schwerfällt, diese auch richtig weiterzugeben. Diese Erfahrung kann man gar nicht so richtig beschreiben.
Dann gehen wir mal zu Jesus. Es ist meine persönliche Meinung und möglicherweise stimmst du da nicht unbedingt zu, aber vielleicht denkst du einfach mal darüber nach. Nehmen wir mal an, „Ein Kurs im Wundern“ ist von Jesus. Jesus kam auf die Welt als ganz normaler Erdenbürger, als ganz normaler Mensch. Und er war von Anfang an schon, wie soll ich das sagen, sehr weit fortgeschritten. Er war von Anfang an mit Gott verbunden, was wir angeblich alle sind. Doch erfahren wir so gut wie nichts über seine Lebensgeschichte. Die ganze Bibel schildert eigentlich nur seine Geburt und die letzten drei Jahre seines Lebens. Da stellt sich natürlich schon die Frage: Was ist in der Zwischenzeit passiert?
Es gibt viele durchaus verlässliche Quellen, die sagen, dass Jesus eine ganz normale Ausbildung durchlaufen hat, wahrscheinlich in Indien.
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Jetzt müssen wir uns einfach mal diese Kombination vorstellen: Da ist ein Mensch, der eigentlich von seinem innersten Wesen her schon Gott gleich ist. Das heißt, er hat bereits ein so hohes Niveau, und selbst der durchläuft noch mal eine Ausbildung. Okay, und jetzt ist es so, dass dieser Mensch, der bereits hier steht – also sagen wir mal, du und ich stehen irgendwo hier – und Jesus steht irgendwo dort oben. Er hat bereits ein Verständnis, ein Wissen, und das soll er denen da unten vermitteln. Das ist richtig schwer.
Mir ist das vor Jahren mal auf einem Seminar so richtig bewusst geworden. Das war ein Seminar von einem Menschen, da ging es um geschäftliche Dinge, und der hatte einfach dieses Talent im Blut. Er wusste einfach, wie man Geschäfte macht, und er wusste, wie man sich positiv weiterentwickelt. Das hatte er einfach im Blut, und ich mochte ihn auch ganz gerne. Aber wenn er Seminare gemacht hat, das war unglaublich. Also ich habe die ganzen Tage eigentlich nur da gesessen und gedacht: Also, Junge, so kannst du das nicht weitergeben, das funktioniert nicht. Wenn du da oben stehst, wenn du dieses Wissen bereits im Blut hast, dann musst du dich erst auf die Ebene des anderen begeben und ihn dort abholen, damit er das auch versteht. Und genau das ist die Problematik mit dem „Kurs im Wundern„. Der Kurs ist, von wem auch immer, von einer sehr hohen Ebene aus geschrieben. Wenn ich, als kleiner Ego-Andreas, in meinen Mustern stecke, dann erreichen mich viele Dinge nicht. Vielleicht ist es dir am Anfang auch so gegangen.
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Das ist ein ganz normales Problem, das gerade Lehrer haben, die selbst schon sehr, sehr weit sind. Deshalb sind oftmals die besten Lehrer diejenigen, die sich noch an ihre Studienzeit zurückerinnern können. Während meiner spirituellen Reise habe ich lange, lange, lange gesucht. Ich habe mich in der Bibel oft umgeschaut, ich habe den Kurs studiert. Ich bin nach China geflogen und habe dort in einem Kloster meditiert. Ich war in Indien, in Japan und habe mir sehr, sehr viele unterschiedliche Traditionen angeschaut. Auch habe ich mit diversen Gurus zusammengearbeitet und Zen-Meditation praktiziert. Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass in allen Traditionen sehr viele gute Elemente vorhanden sind. Es gibt so etwas wie eine Essenz, einen roten Faden, der sich durch all das hindurchzieht. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass all diese unterschiedlichen Ansätze einfach von der jeweiligen Kultur geprägt sind. Da gibt es dann immer mehr Brimborium. Gerade wenn man sich auch mit dem Buddhismus beschäftigt, ist das hochspannend.
Also, was wir hier im Westen unter Buddhismus verstehen, ist allenfalls die Spitze des Eisbergs. Genau das Gleiche gilt für Yoga. Wenn ich hier im Westen von Yoga spreche, denken die meisten Menschen an verrenkte Beine und Kopfstand und solche Geschichten. Das ist nur der kleinste Teil überhaupt von Yoga. Es geht also um die Essenz, und es stellt sich die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diese Essenz leicht, schnell und dauerhaft zu verinnerlichen? Und die gibt es ganz definitiv.
Auf meiner, man kann wirklich sagen, jahrzehntelangen Suche bin ich schließlich fündig geworden. Ich habe mir aus allen Methoden das Wichtigste ausgesucht und überlegt: Okay, was ist wirklich wichtig? Was ist das, was mir sofort hilft? Kann es so kompliziert sein? Nein. Jeder Mensch muss es verstehen können. Wenn Äpfel gut für meine Gesundheit sind, dann sollte es möglich sein, dass jeder Mensch an einen Apfelbaum gehen und sich einen Apfel pflücken kann. So sehe ich das auch mit spirituellem Wissen.
Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Das ist keine Kritik am Kurs. Wenn man sich da richtig reingearbeitet hat, vor allem nach diesen sieben Tagen, wenn du weißt, wie es geht, wird das eine wunderbare Lektüre sein. Dann wirst du ganz entspannt darin herumblättern und denken: „Oh ja, das kenne ich, das kenne ich aus eigener Erfahrung.“
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Dann wirst du vielleicht sogar Spaß daran haben, ihn zu lesen, und es wird dir einfach nur noch gut tun. Aber dann ist es mehr so eine Bestätigung: „Ja, schau mal, hier kann ich in der Theorie noch mal nachlesen, was ich in der Praxis so lange beherrsche.“
Also noch mal, worum geht es im Kurs? Im Wesentlichen geht es darum, dass der Kurs uns zeigen möchte, wie wir in den inneren Frieden kommen. Das wird als höchstes Gut angesehen. Und ich denke, da liegt schon ein kleiner Knackpunkt. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mir persönlich ist innerer Frieden enorm wichtig. Je nachdem, wo du in deinem Leben gerade stehst, hat das eine sehr, sehr hohe Wertigkeit. Viele Menschen sind nicht in ihrem inneren Frieden und sehnen sich danach.
Trotzdem stellt sich die Frage, ob die Motivation dazu ausreicht. Da fängt es schon mal an: Hast du wirklich genug Motivation, dich jeden Tag eine halbe Stunde hinzusetzen? Ich sage jetzt mal, nur für den inneren Frieden: Die meisten Menschen haben überhaupt keine Vorstellung davon, was innerer Frieden bedeutet. Oder „Mein Wille ist auch dein Wille“ oder die göttliche Verbindung – da kann sich kein Mensch etwas darunter vorstellen. Und das muss man sich einfach mal vor Augen führen. Unser Gehirn funktioniert so: Wenn wir etwas nicht kennen, dann fällt es uns enorm schwer, damit Kontakt aufzunehmen. Das heißt, wenn du einem Grundschüler eine binomische Formel erklären möchtest, dann sagt er: „Wie bitte? Keine Ahnung, verstehe ich nicht.“ Er muss erst ganz langsam an die Mathematik herangeführt werden, bevor er die Zusammenhänge versteht.
Das heißt, der lernt erst einmal das kleine Einmaleins, und dann lernt er etwas kompliziertere Formen, und das wird immer weiter aufgebaut. Auf diese Art und Weise kann das Gehirn Verknüpfungen bilden, und schließlich schafft es der ehemalige Grundschüler, die ganz hohe Weisheit zu erfassen.
Genauso ist es mit spirituellem Wissen. Wenn ich sage: „Es lohnt sich für dich, dich mit Gott zu verbinden“, dann wird es viele Menschen geben, die sagen: „Ja, das ist nett, aber… Gott und so, da gehe ich höchstens einmal in der Woche in die Kirche.“ Und das sind auch nicht mehr so viele. Warum nicht? Weil viele Menschen überhaupt keinen Bezug dazu haben. Und das ging mir nicht anders, muss ich sagen. Wenn ich früher gehört habe, ich soll irgendwie zu Gott beten, dann war meine Frage immer sofort: „Ja, und was habe ich davon? Was bringt mir das?“
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Ich lebe – das ist ja der nächste Punkt. Ich lebe in dieser Illusion, die für mich allerdings sehr, sehr real ist, genauso wie für dich. Und dann stellt sich doch immer automatisch die Frage: Bringt mir das erst etwas, wenn ich nachher gestorben bin und irgendwie ins ewige Nirvana eintauchen kann, wovon ich eh keine Vorstellung habe? Oder bringt mir das auch etwas jetzt und hier? Genau darum geht es mir: Dir zu zeigen, wie diese göttliche Verbindung tatsächlich in der Realität etwas bringt – und zwar nicht erst, wenn du den Kurs durchgearbeitet hast.
Das muss man sich ja auch mal vorstellen: In meinen Videos zum Kurs bin ich da nicht sonderlich weit. Ich habe jetzt ungefähr 100 Lektionen online, andere haben schon alle 365 Lektionen online. Die sind vielleicht ein bisschen fleißiger. Viele Menschen gehen an den Kurs heran und dann haben sie diese innere Motivation und sagen: „Oh, ich muss ihn jetzt durchkriegen, möglichst schnell.“ Und da geht es dann schon los.
Das ist ja nicht nur so, dass es diese 365 Lektionen sind, die ich täglich üben muss. Aber dann kommt dazu – und ich habe im Laufe der Jahre viele Menschen kennengelernt –, die machen dann mal mehr oder weniger diszipliniert die Lektionen, aber ins Kursbuch schauen sie gar nicht rein. Noch viel weniger Menschen lesen es regelmäßig und kontinuierlich. Allenfalls wird es hier und da mal ein bisschen aufgeschlagen. Das ist auch eine gute Methode, aber sie hilft dir nicht, das Gesamtpaket zu verstehen.
Das heißt, was es braucht, ist eine Erfahrung. Wenn du die erste Lektion liest und dort steht, „Was ich da draußen sehe, hat keine Bedeutung“, stößt das viele Menschen vor den Kopf. Wie, das soll keine Bedeutung haben, wenn ich die Schönheit der Natur sehe? Hat es keine Bedeutung, wenn ich das Lachen eines Kindes erlebe? Oder das Feuer spüre?
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ch persönlich liebe diese Lektion, aber es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich verstanden habe, was sie eigentlich bedeutet. Das kannst du ganz schnell verstehen. Die Frage ist also: Wie kommen wir in diese Erfahrung hinein?
Du brauchst erst einmal so einen Anstoß, so eine Erinnerung, wo du sagst: „Oh ja, dieses Gefühl kenne ich, das will ich wieder erleben, das will ich wieder haben.“ Das steigert die Motivation. Der erste Punkt ist also, dass du eine praktische Erfahrung dieses Gefühls brauchst, was es heißt, total im Frieden zu sein, total in der Stille zu sein und mit Gott verbunden zu sein. Diese Erfahrung ist das Wichtigste, was du brauchst.
Der nächste Punkt, der auch ganz, ganz wichtig ist für deine Motivation – und ich garantiere dir, nach diesen sieben Tagen wirst du nie wieder etwas anderes machen wollen, natürlich kannst du alles machen, aber ich meine, dann wird diese Weisheit den ersten Platz in deinem Leben einnehmen – ist, wenn du weißt, was aus dieser inneren Stille heraus entsteht. Das ist nämlich viel, viel, viel mehr als einfach nur ein bisschen Frieden.
Eigentlich nur ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne – ja. Und ich schätze das nicht gering, wie gesagt, die Sehnsucht nach Frieden ist eine meiner größten Sehnsüchte. Aber es gibt noch andere Dinge, die mich auch motivieren. Zum Beispiel heißt es im Kurs: Wenn du mit Gott verbunden bist, wenn du akzeptierst, dass Gott dich nach seinem Ebenbild erschaffen hat – nur als Beispiel – dann heißt es, dass Krankheiten keinen Platz mehr in deinem Leben haben. Ist das nicht sensationell? Ich glaube, dass die meisten Menschen gar nicht verstehen, was das eigentlich heißt.
Persönlich habe ich viel gesucht, gerade dieses Thema hat mich immer besonders interessiert. Es muss doch möglich sein, dass, wenn ich mit Gott verbunden bin, dann dürfte es eigentlich keine Krankheiten mehr geben. Und das funktioniert tatsächlich.
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Allerdings gibt es nicht allzu viele Berichte, und die Berichte, die ich gelesen habe, beschreiben häufig einen sehr langwierigen Prozess. Ich habe das dann nach den vorgeschriebenen Verfahren ausprobiert. Du musst es einfach mal an den Heiligen Geist übergeben. Das ist so eine typische Frage, die mich ganz oft interessiert hat, die ich auch jahrelang nicht verstanden habe: Was heißt es denn eigentlich, das an den Heiligen Geist zu übergeben?
Jetzt werden viele dabei sein, die sagen: „Ja, kein Thema für mich, ich übergebe das an den Heiligen Geist und dann funktioniert das prima, wunderbar, es gibt nichts zu tun.“ Aber da haben wir wieder genau das gleiche Problem. Denn es ist nämlich so: Du hast irgendwie diese Erfahrung gemacht, du hast irgendwie bereits eine gewisse Stufe erreicht, aber viele Menschen können damit gar nichts anfangen.
Wenn etwas bei dir funktioniert, wenn du etwas an den Heiligen Geist übergibst und es bei dir wunderbar funktioniert, heißt das noch nicht, dass ein anderer genauso davon profitieren kann. Gerade im NLP (Neurolinguistischen Programmieren) kennt man dieses Problem sehr genau. Stell dir das ungefähr so vor: Da ist ein Profi-Tennisspieler, einer in Weltklasse, der richtig gut drauf ist und der dir sagt: „Naja, wenn der Ball aus der Ecke kommt, dann musst du einfach den entsprechenden Schlag machen, einen Slice oder sonst was, dann funktioniert das schon.“
Als Schüler stehst du dann da und sagst: „Okay, aber wie funktioniert das?“ Und selbst wenn du die Technik genau lernst, weißt du noch lange nicht, was insgesamt in dessen Kopf vorgeht. Das ist nämlich viel mehr als das, was er dir erklärt. Diese Weitergabe ist immer wieder ein Problem.
Aber ich sage dir, du kannst in diesen sieben Tagen lernen.
Ehrlich gesagt, was ich dir sagen möchte: Wenn du in diesem inneren Frieden bist – und ich möchte noch einen Schritt weitergehen –, wenn du es geschafft hast, die innere Stille in dir zu etablieren, dann wirst du tatsächlich Wunder bewirken können. Ganz vorne steht da die „50 Grundsätze für Wunder“, und da steht unter anderem drin – das ist keine Rangordnung in der Schwierigkeit von Wundern. Es gibt keine Rangordnung. Was bedeutet das? Das bedeutet, egal wie groß das Problem ist, mit dem du gerade zu kämpfen hast, wenn du mit Gott verbunden bist, dann löst es sich für ihn ohne Rangordnung.
Das sind Aussagen, die total faszinierend sind. Also, was bedeutet es, wenn ich mit der göttlichen Ebene verbunden bin? Was bedeutet das für mein Leben?
Ich habe dazu extra eine kleine Videoserie erstellt, die du in dieser Playlist oben zum Thema übernatürliche Kräfte findest. Dort habe ich ein paar Möglichkeiten vorgestellt, was dir diese Verbindung eigentlich bringt.
Da fällt mir auch gleich ein Punkt ein: In manchen Religionen heißt es zum Beispiel, dass, wenn du ins Nirvana eingehen oder die höchste Erleuchtung erreichen möchtest, du dich nicht auf diese Kräfte konzentrieren solltest, da sie dich von deinem Weg abbringen könnten. Ganz ehrlich, ich persönlich halte das für den größten Humbug, den es gibt. Das mag vielleicht für einen Mönch gelten, der irgendwo im Himalaya sitzt und nichts anderes zu tun hat als für seine Erleuchtung zu arbeiten. Aber uns westlichen Menschen geht es nicht so. Wir haben ganz andere Probleme zu bewältigen – wir müssen unsere Miete bezahlen, mit dem Job klarkommen, uns mit der Klimakatastrophe auseinandersetzen und unsere Ängste überwinden. Das heißt, ich brauche einen praktischen Bezug.
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Das ist wirklich wichtig für mich, und da kann mir kein Mensch erzählen, dass die Fähigkeit zu übernatürlichen Kräften sinnlos ist und dass sie mich von meinem Weg abbringt. Das funktioniert nicht. Uns alle jetzt nur noch hinsetzen und meditieren und nur noch auf die Erleuchtung gehen, so funktioniert es nicht, weil wir unser Leben auch irgendwie am Laufen haben müssen, ob es eine Illusion ist oder nicht.
Es gibt auch Menschen, die sich in dieser Sache verrennen. Ich würde sagen, das ist zum Beispiel eines der ersten Argumente: Wenn alles keine Bedeutung mehr hat, dann ist auch nichts mehr wirklich wichtig. Ich habe Menschen richtig abstürzen sehen, weil sie diese Aussagen nicht richtig verstanden haben oder weil Aussagen gemacht wurden, die mich nur mit dem Kopf schütteln lassen.
„Wenn du regelmäßig meditierst, dann brauchst du ungefähr 1 Million Jahre, und dann wirst du vielleicht die Erleuchtung erreichen.“ Das ist ja in Ordnung.
Ich spreche hier für die große Menge: Ich möchte ein Ergebnis haben, und ich möchte es schnell und sofort haben. Das kann ich dir zeigen. Ich habe dazu eine Meditation entwickelt, die diese Erfahrung erschafft, ein Gefühl von vielleicht nicht hundertprozentiger, aber doch auf einer sehr, sehr hohen Ebene der Gottverbundenheit. Du kommst innerhalb einer Viertelstunde dorthin. Wenn es vielleicht nicht gleich beim ersten Mal klappt, dann machst du es zwei- oder dreimal, dann wird es klappen. Dann kommst du in diesen Zustand von tiefem Frieden und grenzenlosem Friedensgefühl.
Diese Meditation ist kostenlos und du findest sie unter diesem Link . Diese Meditation ist der Einstieg, das ist eine Grundvoraussetzung. Erinnere dich daran, ich habe dir erzählt, das Gehirn braucht erstmal so einen Aufhänger. Und dann nützt es mir auch nichts, wenn mir der Kurs sagt: „Naja, eigentlich bist du immer mit Gott verbunden, das war schon immer so und das wird auch immer so sein.“
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Ich sage das auch häufig in meinen Videos, aber ich spreche dabei aus einem inneren Gefühl heraus. Wenn du das noch nicht erlebt hast, wird es schwierig sein, das nachzuvollziehen. Diese Meditation hilft dir tagtäglich, in dieses Gefühl einzutauchen. Dann stellt sich natürlich die Frage, was du damit machen kannst und vor allem, wie du das in dein Leben integrieren kannst. Das kann ich dir natürlich nicht mal eben in diesem kurzen Video erklären, dafür ist die Videoplattform zu begrenzt.
Aber ich habe ein Training entwickelt, das Avatar Bewusstseinstraining. In diesem Training üben wir sieben Tage lang, wie du auf Knopfdruck diese Verbindung herstellst, wie du sofort in diese innere Stille gehst und du lernst, wie du damit Heilung erzeugen kannst
Transformation auf allen Ebenen! Und das Faszinierende daran ist: Es ist unglaublich einfach. Ein weiterer großer Teilbereich dieses Trainings sind die übernatürlichen Kräfte. Denk an die Videoserie, da erfährst du mehr darüber, wie du sie anzapfen kannst. Das erfordert kein weiteres zehnjähriges Studium, sondern du kannst sie schnell und sofort einsetzen.
Ein ganz großer Teil des Trainings wird natürlich sein, dass du lernst, diese Fähigkeiten sofort im Alltag in jeder Situation anzuwenden und zu integrieren. Ist das nicht genial? Auf diese Weise werden wir im Training relativ wenig über den Kurs im Wundern sprechen. Ich werde ihn erwähnen und vielleicht hier und da zitieren, aber das Entscheidende an diesem Training ist, dass du die Essenz des Kurses mitbekommst – die Essenz von allem, die Essenz der kompletten Aussage des Kurses. Damit erhältst du ein Handwerkszeug, das über alle Religionen und Dogmen hinausgeht.
Das ist ein praktisches Handwerkszeug, das wirklich alles Unwesentliche herausfiltert. Du bekommst die Essenz, die du sofort in deinem Leben anwenden kannst. Wenn dich das interessiert, hier ist der nächste Link zum Avatar Bewusstseinstraining. Schau es dir einfach nochmal an und finde auf jeden Fall auch den Link zur Meditation „Reise zu meinem Selbst„. Das ist die Meditation, die du unbedingt herunterladen und täglich üben solltest. Einmal reicht nicht aus; wiederhole sie häufig, bis sie dir geläufig wird. Dann wirst du schnell merken, dass du diesen erreichten Zustand leicht in deinen Alltag integrieren kannst.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. Die Meditation ist kostenlos. Wenn du wissen möchtest, was du damit alles erreichen kannst, dann weißt du, was als nächstes zu tun ist. Alles Gute für dich!
Dein Andreas Frenzel
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