Herzlich willkommen zum zweiten Teil der schockierenden Fakten über „Ein Kurs in Wundern“. Ich mache diese Videos, weil ich seit 25 Jahren mit dem Kurs arbeite. In dieser Zeit habe ich einige Höhen und Tiefen erlebt. Fast täglich spreche ich mit Menschen, die ebenfalls mit diesem Buch arbeiten. Besonders ihnen möchte ich helfen, nicht in die gleichen Fallen zu tappen, wie ich es tat.
In einem Vierteljahrhundert macht man so seine Erfahrungen. Wenn du mit dem blauen Buch arbeitest, es unbenutzt in deinem Bücherschrank herumstehen hast oder es dir in letzter Zeit immer häufiger über den Weg läuft, solltest du dir diese erschreckenden Fakten unbedingt ansehen. Dieses Wissen soll dir helfen, typische Fehler zu vermeiden und möglichst schnell einen intensiven Zugang zur höchsten aller Weisheiten zu verschaffen.
Ein Kurs in Wundern ist ein Werk, das dich bis ans Ende deines Lebens begleiten wird. Dieses Beitrag dauert hingegen nur wenige Minuten. Beide zusammen können 1000 Jahre deiner Zeit einsparen.
Kommen wir zum Faktencheck.
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Weißt du, was wirklich erschreckend ist? Unglaublich viele Menschen haben den Kurs, teilweise schon seit Jahren, zu Hause herumstehen – ohne ihn zu lesen! Immer wieder erzählen mir Menschen, dass sie den Kurs nicht wirklich lesen. Das Buch steht bei ihnen im Regal und wenn sie mal Zeit, Muße und eine Frage haben, dann schlagen sie das Buch intuitiv auf und schauen, ob die Antwort zu ihrer Frage passt.
Ehrlich gesagt, mache ich das auch immer wieder mal. Allerdings ist das kein Weg, um sich die gigantische Power hinter den über 1000 Seiten wirklich zu erschließen. Das ist ungefähr so, als ob du dir ein medizinisches Lexikon nimmst, bei Gelegenheit mal das Buch intuitiv aufschlägst und hoffst, eine fundierte Antwort dazu zu bekommen, wie der Körper funktioniert. Es ist, als ob du auf einem Schatz sitzt und anstatt ihn in deinem Leben wirklich anzuwenden und zum Leuchten zu bringen, schaust du ihn immer nur wieder mal an und findest sein Leuchten nett.
Das ist doch so ein bisschen wie Tarotkarten legen. Viele Menschen legen regelmäßig die Tarot-oder Engelskarten. Im Prinzip gar keine schlechte Angewohnheit. Die Frage ist, wie sehr setzt du dich wirklich mit den gefundenen Aussagen auseinander und wie sehr setzt du sie wirklich in deinem Leben um? Vor allem: Wie sehr verstehst du wirklich den tieferen Sinn der von dir gezogenen Karte? Ist es nicht häufig so, dass wir uns über die tolle Karte freuen, nickend zustimmen („Ja, das ist so erstaunlich. Es passt genau auf meine Situation.“), nur um sie dann im Kartenstapel wieder verschwinden zu lassen und so weiterzumachen wie bisher?
Wenn du hauptsächlich so mit dem Kurs umgehst, liegt es vielleicht daran, dass dir das Werk zu schwer erscheint, zu sehr im Magen liegt.
In diesem Fall lege ich Dir die Lektionen von ein Kurs in Wundern auf meiner Webseite ans Herz.
Du wirst sie nicht brauchen, wenn du schon fortgeschritten bist und den Kurs wirklich gut kennst. Aber wenn du dich noch im Anfangsstadium befindest oder dir nicht wirklich sicher bist, was der Kurs eigentlich sagt und wie du es im Alltag umsetzen kannst, wenn du Unterstützung suchst, dann sind sie perfekt für dich. Alle von mir besprochenen Lektionen sind leicht und in Verbindung mit praktischen Beispielen erklärt. Wenn du langsam, Schritt für Schritt vorgehst, wird sich dir der Kurs auf faszinierende Art und Weise erschließen.
Wirklich verstehen wirst du den Kurs nur, wenn du dir die Mühe machst, ihn Seite für Seite durchzugehen. Und weißt du, was noch erschreckend ist? Ein Kurs in Wundern ist holistisch geschrieben. Das heißt, dass du in jedem Kapitel das gesamte Konzept wiederfindest. Das muss man erst einmal verstehen. Sobald du es begriffen hast, wirst du nicht mehr versuchen, das Buch so schnell wie möglich durchzubekommen. Ich kenne Menschen, die den Kurs schon seit über 10 Jahren lesen, ihn aber nicht wirklich verstanden haben.
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Ein Kurs in Wundern ist ein Lehrbuch für dein Leben. Und es geht weit über das normale Denken hinaus. Es wird einiges Studium benötigen, um ihn wirklich umfassend zu verstehen und in dein Leben zu integrieren. Das Schockierende daran ist, dass du, wenn du ihn einmal begriffen hast, sehen wirst, dass die dahinter liegenden Aussagen unglaublich einfach sind. Wahrheit ist niemals komplex. Das Grundprinzip von Ein Kurs in Wundern ist so simpel, dass unser Ego sich das einfach nicht zugestehen möchte.
Einige Menschen konzentrieren sich übrigens nur auf die Lektionen, während andere wiederum den reinen Text bevorzugen. Das Geheimnis des erfolgreichen Studiums liegt darin, beides parallel zu lesen. Der Fließtext gibt dir die Hintergrundinformationen zu den Lektionen. Die Lektionen hingegen dienen der praktischen Anwendung. Du wirst sie viel besser verstehen, wenn du das philosophische Gesamtgebäude dahinter verinnerlicht hast.
Ich hatte gerade erzählt, dass es nicht wenige Menschen gibt, die schon seit vielen Jahren mit Ein Kurs in Wundern arbeiten, ohne ihn verstanden zu haben. Ich kann das tatsächlich gut nachvollziehen. Es ist auch nicht einfach, in diese nicht alltägliche Sprachform einzusteigen. Unzählige Male habe ich davor gesessen, voller Begeisterung und Elan begonnen und schon nach wenigen Minuten das Buch wieder zugeklappt, weil ich einfach nicht begriffen habe, was da gesagt werden sollte.
Oft lesen wir eine Lektion und wiederholen diese tagsüber immer wieder einmal voller Motivation. Dabei fällt auf, dass viele Menschen den Satz sehr schnell vergessen. Das liegt zum einen an der nicht ganz modernen Sprache, wahrscheinlich aber auch daran, dass unser Ego sich an so mancher Stelle sträubt. Am nächsten Tag schreiten wir zur nächsten Lektion voran. Ein Jahr ist eine lange Zeit und wir wollen natürlich auch irgendwie vorankommen. Aber wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, müssen wir zugeben, dass wir die Lektion nicht wirklich gelernt haben. Wir haben – vielleicht – den Satz ein paarmal wiederholt. Aber haben wir auch verstanden, was wir da im Kopf hatten? Und vor allem: Haben wir es in jeder erdenklichen Situation angewandt? Wenn du es wirklich angewandt hast, wirst du es an deinem tiefen Frieden erkennen, den du erlebst.
Es ist keine Schande, ein paar Tage mit einer Lektion schwanger zu gehen, bevor du umblätterst. Lass dir Zeit! Gehe langsam. Wusstest du, dass man viel schneller vorankommt, wenn man langsam geht? Wenn man richtig schnell sein möchte, sollte man sich sogar ein paar Umwege gönnen.
Weißt du, was wirklich erschreckend ist? Während der Scheidung von meiner damaligen Frau suchten wir beide Hilfe in der Kirche. Eine Baptistengemeinde. Dort wurde eine Menge gesungen und gelacht und wir fühlten uns sehr aufgehoben. Doch es dauerte nicht lange, da fiel ein Hagel der Schuld auf mich herab. Man zeigte mit dem Finger auf mich und sagte so üble Dinge, dass ich sie hier nicht wiedergeben mag. Ich hatte das lange nicht verstanden, wo doch die Bibel angeblich das Buch der Liebe, der Vergebung und des Friedens ist. Was war es da doch für eine Wohltat, die Worte Jesu aus Ein Kurs in Wundern zu lesen, der da sagt: „Sünde gibt es nicht. Sie ist bloß ein Fehler, dem alle Wirklichkeit und Bedeutung genommen wurde.“
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Aus diesen Worten spricht wahre Vergebung, wahrer Frieden und nicht aus denen jenes Theologieprofessors, der auf dieser Plattform den Kurs bespricht und dessen Name ich leider vergessen habe, der darauf besteht, wie wichtig der Begriff der Sünde ist, da der Mensch nur so wirklich erzogen werden kann.
Ein Kurs in Wundern hat mich gelehrt, was Vergebung bedeutet. Vergebung hat nicht das Geringste damit zu tun, einen anderen Menschen schuldig zu sprechen, um ihm dann in einer großzügigen Geste zu vergeben.
Vergebung ist die Hauptaufgabe für dich als Schüler des Kurses. Ich kenne kein anderes Werk, das so weit geht, dem Fehler jegliche Bedeutung zu nehmen. Das kann man nur, wenn man wirklich, wirklich und nochmal wirklich anerkennt, dass es nichts anderes als Gott gibt. Keine leichte Kost. Aber es lohnt sich wirklich darüber nachzudenken!
Im Kurs wird dieses Thema eher theoretisch abgehandelt. Ich habe mich regelmäßig gefragt, ob dieses Wissen eigentlich auch praktische Auswirkungen auf unsere Welt hat. Schließlich bringt es mir nicht viel, die Welt als Illusion zu betrachten, nur um zu hoffen, dass diese bald vorübergeht.
Während des von mir kreierten Avatar-Bewusstseinstrainings machen wir eine Menge Übungen, die diese Illusion sehr praktisch erfahrbar machen. Wenn du erkennst, dass dein Körper eine Illusion ist, dann ist es auch jede Krankheit. Menschen, die diesen Umstand nicht nur wissen, sondern auch tief in ihrem Glauben verankert haben, sind in der Lage, Krankheiten zu heilen und viele andere Dinge mehr im Leben zu bewerkstelligen.
Dein Andreas Frenzel
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