Was hat „Ein Kurs in Wundern“ eigentlich mit neuen Klamotten zu tun? „Ein Kurs in Wundern“ leistet uns ganz praktische Lebenshilfe in allen möglichen, alltäglichen Situationen. Selbst beim Kleiderkauf kann er eine wertvolle Unterstützung sein
Du glaubst das nicht? Lies weiter – Du wirst dich WUNDERN.
Dieser Tage war ich mit einer Leserin meiner allmorgendlichen Gedanken für den Tag (Post auf Facebook) unterwegs.
Jeden Morgen poste ich einen Gedanken für den Tag. Diese Gedanken sind zum Teil sehr stark an „Ein Kurs in Wundern“ angelehnt.
Mit wenigen Sätzen erkläre ich dort die jeweilige Lektion und gebe Hinweise, wie man sie gut einsetzen und nutzen kann.
Dabei fiel mir auf, dass die meisten Kommentare, die ich dazu bekomme, sich auf die Interpretation des Gedankens beziehen. Nicht jedoch auf persönliche Erfahrungen, die die Leser damit gemacht haben. Das finde ich ziemlich schade.
Zumal ich immer wieder darauf hinweise, wie wichtig es ist, nicht nur über den Gedanken nachzudenken, sondern ihn wirklich einzusetzen. Damit zu arbeiten – und zwar am besten den ganzen Tag über. Nur dann kann er seine Wirkung wahrhaft entfalten.
Der neue Rock
Was also hat nun „Ein Kurs in Wundern“ mit einem neuen Rock zu tun?
Ich schlenderte mit besagter Leserin, nennen wir sie Nora, durch die Stadt und sie erzählte mir, dass sie in einem Geschäft einen wunderschönen Rock gefunden hatte. Naja, eigentlich seien es ja zwei Röcke. Sie hatte sich einen Rock auserkoren, wurde dann aber von der Verkäuferin stark verunsichert, die der Meinung war, dass er ihr nicht sonderlich gut stehen würde.
Du kennst sicher das Gefühl. Dein Blick fällt auf etwas und Du bist sofort verliebt darin. Dann kommt jemand, lässt eine kritische Bemerkung fallen und Du bist völlig verunsichert. Was ist zu tun? Traust Du deiner eigenen Intuition? Solltest Du auf die andere Person hören?
Nora schaute sich weiter in dem Laden um und entdeckte einen weiteren Rock. Andere Farbe, anderer Schnitt – und sie fand ihn ebenfalls toll. Eigentlich könnte man ja nun sagen: Problem gelöst. Der Rock, der Unsicherheit erzeugt, gehört wieder auf die Kleiderstange der andere wird eingesteckt und gut ist. Typisch Mann würde mancher jetzt sagen.
Aber so einfach war das Problem nicht zu lösen. Es kam hinzu, dass Nora sich bezüglich des Schnittes des zweiten Rockes ebenfalls nicht ganz sicher war. Zwar strahlte er in wunderschönen Sommerfarben, doch der Schnitt war ein wenig anders, als sie es bisher gewohnt war.
Kannst Du dir das Dilemma vorstellen, in dem sich Nora nun befand!? Und das ist nicht sarkastisch gemeint.
Ich kenne das gut von mir selbst. Vor zwei Jahren habe ich mir eine sehr edle Jacke im Internet bestellt. Ich war auf eine bestimmte Farbe eingefahren, von der ich überzeugt war, dass diese mir steht. Und da ich diese schon immer getragen hatte, sollte sie auch zu mir passen – man kennt das.
Um es kurz zu machen: Ich liebe meine neue anthrazitfarbene Jacke! 🙂
Kommen wir zurück zu Nora. Sie hatte sich entschieden einen Rock zu kaufen. Aber der andere wollte ihr einfach nicht aus den Kopf gehen. Doch da war die ganze Zeit die Verunsicherung durch die Verkäuferin. Was war zu tun?
Ich schlug ihr vor, das Geschäft noch einmal aufzusuchen und dann könnten wir das ganze ja mal gemeinsam begutachten.
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„Männer…“
Es handelte sich um einen recht kleinen Laden. Einige Damen wuselten herum und ich musste schmunzeln, als ich mitten im Laden einen älteren Herren beobachtete, der wohl seine Frau begleitete und völlig gelangweilt auf seinem Handy herum tippte.
Wie man sich das so vorstellt. Frau ist ganz aufgeregt und wühlt voller Hingabe in endlosen Stoffreihen herum und Mann fragt sich nur, wann die Tortur endlich vorbei ist.
Leider hatte er den einzigen Stuhl besetzt und so war es mir nicht möglich, es ihm gleich zu tun. Naja, außerdem hatte ich Nora ja auch meine Hilfe zugesagt.
Sogleich hatte sie den ursprünglichen Rock herausgesucht und einen Platz in der überfüllten Umkleide ergattert. Mit unsicherem Blick lugte sie zwischen den Gardinen hervor.
Mir gefiel das Teil. Was allerdings lediglich zu einer noch größeren Verwirrung der armen Nora führte. Auf wen sollte sie sich nun verlassen? Auf den Rat der erfahrenen Verkäuferin? Auf ihr eigenes Gefühl? Auf das Urteil eines Mannes? Du kennst das ja: „Schatz – wie gefällt dir mein neues Kleid?“ „Wunderbar – du siehst gut darin aus.“ „Ja, aber ist das blaue nicht besser? Es bringt meinen grünen Lippenstift doch viel mehr zur Geltung!?“ „Ja Schatz – auch das blaue Kleid steht Dir wunderbar und es bringt deinen froschfarbenen Lippenstift hervorragend zur Geltung.“ „Schatz, welches Kleid gefällt dir denn nun wirklich? Du sagst immer, es sieht gut aus, egal, was ich anziehe. Wahrscheinlich siehst Du gar nicht richtig hin…“
Ich möchte das hier nicht weiter fortführen. Oder – vielleicht noch kurz der Abschluss. Ich sagte etwas in Richtung: „Eigentlich ist es doch ganz einfach. bladibladibla (weiß nicht mehr genau, was es war)“. Jedenfalls waren meine
letzten Worte: „Ist doch ganz einfach – kein Problem – oder?“ Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Verkäuferin, die meine letzten Worte mit einem süffisanten Unterton wiederholte. „Ist doch ganz einfach – kein Problem…“. Die Botschaft war jedenfalls eindeutig: „Männer – die werden so etwas nie verstehen“.
Mir war klar, dass ich mich mit weiteren Kommentaren wohl lieber etwas zurückhalten sollte. Immerhin pflichtete mir die Verkäuferin – es war nicht die vom Vortag – bei in meinem fachmännischen Urteil, dass ihr beide Röcke gut zu Gesicht stünden – bei.
Die arme Nora, sie kam aus dem Dilemma nicht heraus. Mittlerweile hatte sich eine weitere Dame ins Geschehen gemischt. Begeistert verfolgte sie unsere Diskussion. „Ich schaue gerne bei ihnen zu! Ich trau mich gar nicht, selbst was auszuprobieren. Schön, dass es ihnen auch nicht leicht fällt.“
Im Hintergrund äugte eine weitere Frau in einem blauen Kleid aus der Umkleidekabine. Hilfesuchend fragten ihre Augen in den Raum: „Kann mir mal jemand sagen, ob das Teil mir steht?“ Zugegebenerweise passten ihre grauen Socken nicht zu dem lockeren Sommerkleid – doch das ist nunmal dem regenerischem Stiefelwetter geschuldet.
Ich fing an, mich nach einer stillen Ecke mit einem freien Platz umzusehen, auf den ich mich zurückziehen und in meinem Handy herumstöbern konnte. Doch dieser war immer noch von dem Herrn vor mir besetzt. Noch immer hatte ich nicht herausgefunden, zu welcher Dame er eigentlich gehörte.
Eigentlich schade – oder?
Die Entscheidung
Schließlich traf Nora eine beherzte Entscheidung. „Wissen Sie was? Ich gehe jetzt erst noch einmal eine Runde spazieren und komme dann wieder. Dann wird es mir leichter fallen, ob ich nun den einen, den anderen, beide, keine oder einen ganz anderen…..“
Gute Idee dachte ich mir. Unterwegs kam ich dann noch auf eine interessante Idee. Als Coach hat man ja so verschiedene Werkzeuge zur Hand.
Ich markierte auf den Pflastersteinen vier verschiedene Positionen. Diese standen für unterschiedliche Endergebnisse:
- gelber Rock
- lila Rock
- beide Röcke
- kein Rock
Selbstverständlich teilte ich ihr nicht mit, welcher Platz für welche Entscheidung stand. Ich bat sie nur, sich auf die unterschiedlichen Orte zu stellen und dann einmal hineinzufühlen.
Das Ergebnis war interessant:
- Kein Rock erbrachte: „Fühlt sich nicht gut an. Irgendwie doof hier“
- Beide Röcke ergab: „Ja – irgendwie, weiß nicht“
- Gelber Rock: „Hier fühle ich mich richtig stark“
- Lila Rock: „Ja, vielleicht – irgendwie so, wie die dritte Position“
Spannend – oder?
Das ist übrigens eine gute Methode, um Entscheidungen zu treffen. Sie basiert darauf, dass unser Unterbewusstsein uns klare Botschaften gibt. Wir brauchen nur den Zugang dazu.
Aber wie so oft – ließ der Kopf die arme Nora nicht in Ruhe. Sie grübelte und grübelte. „Soll ich, soll ich nicht? Beide, nur der eine?“
Die Rettung ist nahe!
Irgendwie kamen wir dann auf meine Tagesgedanken, die ich jeden Morgen auf Facebook poste. Sie ist nämlich der Meinung, dass diese Gedanken reine Verstandeskonstrukte sind, die vielleicht mal kurzfristig aber nicht wirklich tiefgreifend helfen.
Ich erklärte ihr, dass diese Gedanken, die ja überwiegend dem Kurs in Wundern direkt entnommen sind oder sich stark an seine Philosophie anlehnen, äußerst kraftvoll wirken können, wenn man sie nur regelmässig verwendet. Dazu reicht es allerdings nicht, sich darüber Gedanken zu machen, ob diese Lektionen nun stimmen oder nicht. Nur, um dann möglichst schnell zu den folgenden Beiträgen weiterzuklicken.
Es geht bei den Lektionen aus dem Kurs vor allem darum, inneren Frieden zu finden. Wenn wir im Frieden sind, geht es uns in erster Linie schon eimal gut. Das ist viel angenehmer, als stundenlang darüber zu grübeln, ob es nun der lange, der kurze, der lila, der gelbe, oder alle Röcke zu gleich – nicht zu vergessen die passenden Oberteile…
Herrgott, ich merke gerade, dass ich es liebe, dass es in Herrengeschäften
fast nur grau oder schwarz gibt. Mann sein hat doch etwas für sich.
Ich fragte Nora nach der heutigen Tageslektion. Das war natürlich vorallem eine Überprüfung, ob sie sie überhaupt gelesen hatte…
Ups – habe ich das hier gerade geschrieben? Sicher nicht. War nur so ein Gedanke. Zum Glück gibt es ja mobiles Internet. Wir holten uns also die Tageslektion hervor:
„Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt“
Ooooookkkkayyyyyy… Was hat das nun mit der Kleiderfrage zu tun? Wir standen am Strand. Der Wind peitschte uns den Regen ins Gesicht und ich spürte, dass die Feuchtigkeit, gepaart mit unangenehmer Kälte sich allmählich einen Weg durch die Baumwolle meiner Jeans bahnte.
„Lass uns die Lektion doch einmal anwenden“ – meinte ich. „Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftig“. Ich gebe zu, ich brauchte einige Minuten, bis ich begriff, wie uns dieser Tagesgedanke bei dem Rockproblem helfen würde.
Praktische Anwendung
Da mir nichts einfiel, wiederholte ich einfach den Gedanken:
„Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt“ – Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt – Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt – …“
Es geht nicht darum, diese Lektionen zu interpretieren und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Es geht darum, sie anzuwenden. Übrigens ist das auch ein großer Vorteil des TAO-Life Balance Seminars. Hier üben wir die Praxis. Wir interpretieren wir nicht herum. Wir sind den ganzen Tag in der praktischen Anwendung.
Die phantastischen Erfahrungen, die die Teilnehmer machen, sprechen ihre eigene Sprache.
Ein wenig durchnässt und allmählich frierend stand ich mit Nora am Strand
und wiederholte die Lektion. Plötzlich wurde mir klar, dass wir mit unseren Gedanken immer noch im Geschäft waren. Natürlich! Wenn wir über etwas NACHdenken, dann weilen wir immer in der Vergangenheit.
Ich fragte sie: „Sag mal fällt dir auf, dass wir überhaupt nicht hier sind?“ Wir beschäftigen uns gedanklich mit der Vergangenheit.“
In meinem Kopf purzelten die Gedanken. „Ja, wir brauchen aber doch eine Lösung für das Kleidungschaos!? – Schließlich ist die Frage immer noch nicht beantwortet: grün – gelb – blau (ach ne, das war ja die andere Frau).
Mit jeder Wiederholung der Lektion bemerkten wir allerdings, wie wir uns zusehends entspannten. Wir konnten die aktuelle Vergangenheit (Kleidungsgeschäft) immer mehr loslassen und bemerkten, wie wir immer mehr in der Gegenwart, im gegenwärtigen Moment ankamen.
Auf einmal wurden wir uns viel mehr des klaren Wassers bewusst. Der Strand präsentierte sich in einer seltenen Sanftheit. Der Kopf wurde immer leerer. Die Frage nach dem richtigen Kleidungsstück stellte sich auf einmal gar nicht mehr.
Der Verstand fragt, analysiert, will Antworten. Das Herz weiß.
Du weißt, dass Du in tiefer Entspannung die besten Entscheidungen triffst. Dann bist Du mit Deiner Intuition verbunden. Alle Zweifel verschwinden. Lösungen finden von allein ihren Weg zu Dir. Das Leben wird einfach und hört auf, Dich zu verwirren.
Nachdem wir noch eine Weile dem Strandverlauf gefolgt waren, drehten wir um. Die Kleiderfrage war kein Thema mehr. Stell Dir nur einmal vor, wie entspannend allein das für Deinen Partner sein kann…
Da die Geschäftszeit sich ihrem Ende näherte wagte ich dann doch noch einmal die Frage: „Und? hast Du dich entschieden?“
Ich hörte nur ein knappes: „Ja – ich nehme beide.“
Da war auch nicht mehr der leiseste Zweifel. Noras Tonlage drückte Klarheit und Sicherheit aus. Die Verkäuferin freute sich selbstverständlich über diese Entscheidung und gab noch einen saftigen Rabatt. Und auf dem Heimweg spürte ich eine Woge der Zufriedenheit, die sich neben mir ausbreitete.
Und die Moral von der Geschicht…
- Die Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ bringen Frieden in Deinen Geist.
- Wenn es darum geht, schwierige Entscheidungen zu treffen, ist die innere Zentriertheit die beste Voraussetzung.
- Inneren Frieden erreichst Du durch deine Gegenwart im jetzigen Moment.
- Die Gedanken wirken nur, wenn Du sie immer wieder wiederholst und in allen Situationen des Lebens anwendest.
- Wenn Dein Geist still wird, bist Du direkt mit dem Himmel verbunden.
Ich könnte Dir noch unzählige, weitere Geschichten erzählen, bei denen ich ähnliches erlebt habe. Wenn Du also demnächst zwischen zwei Röcken, Kleidern, Blusen, Sakkos, Männern, Autos, Urlaubsideen hin und her schwankst, hol Dir mal den Kurs hervor.
Und falls Du den nicht besitzt, verfolge meine Tageslektionen. Die erscheinen jeden Morgen um 8:00 Uhr auf Facebook oder sieh Dir meine Videos an, die Dir die Tageslektionen einfach verständlich erklären.
Ich weiß, dass Du Angst davor hast, zugespammt zu werden und wahrscheinlich auch schon viel zu viele Mails erhältst. Dann gebe ich Dir den Tipp, Deine Newsletter mal zu durchforsten und alle zu kündigen, die Dir keinen wirklichen Mehrwert geben.
Dann hast Du auch wieder Platz für meine kostenlosen Lehrbriefe, die dich immer wieder mit interessanten und hilfreichen Informationen versorgen und höchstens einmal im Monat erscheinen.
Trag Dich jetzt hier ein, damit wir in Kontakt bleiben:
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4 Comments
Lieber Herr Frenzel,
danke für Ihre interessanten Artikel. Da ich auch den Kurs studiert habe und mich immer wieder damit beschäftige, finde ich die verschiedenen Interpretationen des Kurses von anderen Lehrern /Schülern oftmals bereichernd. Das Einzige, was ich mich mittlerweile davon abhält weitere Artikel zu lesen ist, dass sie mir oft zu lang und zu ausschweifend sind. Die relativ kurzen Videos, die ich im Moment von Ihnen erhalte finde ich sehr passend und kann mir die Kernbotschaften auch gut merken. Vielen Dank dafür!
Hallo Frau Schroeder,
ich danke Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung.
Herzliche Grüße
Andreas Frenzel
Sehr geehrter Herr Frenzel.
Irgendwie kann ich sie nicht kontakieren. So frage ich in einem Kommentar nach eine Email-Adresse. Ich würde gerne mehr finanziellen Erfolg haben.
Ich beginne, meine Traumatas zu lösen, versuche mich im Kurz in Wundern und würde gerne mehr Lebensfreude haben.
Leider bin ich seit einem Jahr depressiv. Die Heilung der klassischen Art wird dauern.
Doch ich lasse mich nicht kleinmachen und versuche positiv zu bleiben und fühlen.
Dieses ist nach einer Beziehung mit einer Person mit wahrscheinlicher narzisstischer Persönlichkeitsstörung, einem unverschuldeten LKW Unfall (Motoradfahrer bremste sich in den Sicherheitsabstand), der psychischen Belastung des Unfalls, der damit einhergehende Verdienstausfall, die damit nicht mehr möglichen Umgangskontakte zur Tochter und eine Privatinsolvenz, welches nur die Erlebnisse der letzten 9 Monate abzeichnet, geschuldet.
Ich finde, dass ich mit mir besser zurecht komme, als vor dieser Zeit in Berlin.
Ich möchte gerne meiner ersten großen Liebe (sprang vor meinen Augen in den Freitod) und meinem Vater für 10 Jahre Misshandlung vergeben (gemäß EKIW).
Ich bin hochsensibel, nehme Reize intensiver wahr und bin dadurch schneller gestresst und müde.
Gerne würde ich Sie als Coach und ein paar QuantumTao Sitzungen buchen, um den Erfolg und eine erfüllte Partnerschaft zu manifestieren.
Bitte kontaktieren Sie mich wegen eines Termines.
Danke
Hallo Unbekannter,
es tut mir leid, dass das mit dem Kontakt bisher nicht geklappt hat. Werde das gleich zum Anlass nehmen, meine Kontaktdaten mal etwas deutlicher zu platzieren, Ich glaube, dass ich Ihnen wirklich helfen kann.
Hier schon einmal meine Daten: info@naturheilpraxis-frenzel.de Tel: 0451 – 611 22 179 Meine Assistentin ist für die Terminvergabe Di – Do 8: 30 bis 11: 45 da.
Herzliche Grüße
Andreas Frenzel