Es gibt nichts zu fürchten
Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?
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6 Kommentare
Lieber Andreas, diese Lektion war von Anfang an (das war schon in den 80er Jahren) jene, die ich am meisten liebte und in der ich immer wieder Mut und Kraft schöpfte, wenn ich mich daran erinnerte. Ja, wenn ….Danke für deine Auffrischung. Deine Erläuterungen bringen immer wieder was zum Schwingen bei mir, vielleicht so ähnlich, wie wenn man eine Steite an einem Instrument stimmt….dann wird der Klang verfeinert.
Liebe Grüße
Heidi
Liebe Adelheid, ich danke Dir und freue mich für Dich!
Hallo Andreas,
habe tatsächlich mal Zeit gehabt die Lektion 48 zu hören, die so wunderbar zum Jahresbeginn und der Hoffnung auf ein Ende der Pandemie passt. Das wünschen wir uns wohl alles.
Ich wünsche Dir ein gesundes erfreulicheres Neues Jahr
Alles Gute
Hallo Ingrid,
auch für Dich die besten Wünsche. Ich wünsche Dir, dass Du die Lektionen nicht nur anhörst, sondern auch wirklich umsetzt. Es wird Dein Leben verzaubern.
Herzliche Grüße
Andreas
Ganz lieben Dank,
wie immer , im richtigen Moment kommt die richtige Erinnerung
Für das Neue Jahr wünsche ich Dir , lieber Andreas, Gottes Segen, Liebe und Fülle auf allen Ebenen
Mögest Du uns weiterhin begleiten mit Deiner erfrischenden, klaren Art , dem Inneren
Frieden immer wieder näher zu kommen!
Danke
Alles Liebe
Anna Karin
Hallo Anna Karin,
auch für Dich die besten Wünsche zum neuen Jahr.
Liebe Grüße
Andreas