Kummer und Sorgen vertreiben – in Sekunden
Ist das überhaupt möglich? Zunächst sollten wir uns einmal überlegen, woher Sorgen überhaupt kommen. Und damit Du auch wirklich motiviert bist, zu lesen, möchte ich Dir noch ein paar Folgen aufzeigen, die Dir womöglich winken, wenn es nicht schaffst, Dich von Deinem Kummer und Sorgen zu befreien. Dabei brauche ich nicht zu unterstreichen, dass Kummer und Sorgen sich einfach nicht gut anfühlen. Wir kennen alle den Begriff der »Sorgenfalten« auf der Stirn. Wenn wir besorgt sind, neigen wir dazu, unsere Stirn in Falten zu legen. Unwillkürlich ziehen wir uns zusammen. Das gilt nicht nur für unsere Stirn. Auch unsere ganze Körperhaltung verändert sich. Wir ziehen den Kopf ein, eventuell die Schultern nach oben und machen uns insgesamt klein.
In diesem Artikel zeige ich Dir zwei Wege auf, die Dich tatsächlich innerhalb von wenigen Sekunden Sorgen jeglicher Art herausholen können.
Am Ende bekommst Du Zugang zu einer übersichtlichen Kurzzusammenfassung
Sich keine Sorgen mehr zu machen, ist wirklich extrem wichtig. Die Stirnfalten und die Körperhaltung sind nur der äußere Ausdruck unseres inneren Gemütszustandes. Sicher hast Du schon gehört, dass unsere Innenwelt unsere Außenwelt bestimmt.
Wie innen, so außen.
Oder Du kennst das Gesetz der Anziehung.
Je mehr Sorgen wir uns machen, desto mehr Gelegenheiten werden in unser Leben treten, die dies noch begründen werden.
24 Stunden am Tag funktionieren wir wie ein Radiosender. Ständig strahlen wir eine bestimmte Energie aus. Vielleicht sind wir glücklich und zufrieden. Je glücklicher wir sind, desto mehr Situationen ziehen wir in unser Leben, die unser Glück noch verstärken. So gibt es zum Beispiel Menschen, deren Wesen von extremer Dankbarkeit geprägt ist. Auch wenn sie Schwierigkeiten in ihrem Leben erfahren, werden sich die Umstände immer wieder zu ihrem Vorteil entwickeln. Genauso verhält es sich mit unseren Sorgen und unserem Kummer. Liegt Dein innerer Fokus ständig auf irgendwelchen Sorgen, erzeugst Du beständigen Kummer in Dir. Du strahlst nicht nur die entsprechende Energie aus, auch Dein Fokus verändert sich.
Das beste Beispiel ist die aktuelle Coronakrise. Worauf richtest Du Deine Aufmerksamkeit? Siehst Du Dir beständig die Nachrichten und Verschwörungsvideos an? Dann wirst Du schon bemerkt haben, dass Deine Angst und Deine Sorgen sich von Tag zu Tag immer noch mehr verstärken. Du wirst überall nur noch Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung sehen.
Man hört es schon am Tonfall, wenn man sich mit Menschen unterhält, die ihre Aufmerksamkeit ständig auf das Negative lenken. Ihr Tonfall ist schleppend und schwer. Es ist unangenehm, ihnen zuzuhören, geschweige denn, sich in ihrer Gegenwart aufzuhalten. Wir spüren förmlich, dass wir von ihrer negativen Energie mit heruntergezogen werden. Allzu schnell neigen wir dazu, unsere eigene Aufmerksamkeit auf unsere Probleme zu lenken. Und es gibt wahrhaftig genügend Anlässe, sich Sorgen zu machen
- Wie wird es beruflich weitergehen?
- Wie wird meine Gesundheit in einigen Jahren aussehen, wenn sich nichts verändert?
- Wird meine Rente mich noch ernähren können?
- Wird das Weltklima sich verbessern, oder stehen wir kurz vor einer großen, globalen Katastrophe?
- Wird das Virus eines Tages auch mich befallen?
- Was, wenn meinen Kindern etwas passiert, meinem Mann, meinen Eltern?
- Eine plötzliche, unerwartete Krankheit
Wir könnten diese Reihe endlos fortsetzen. Leben bedeutet beständigen Wandel. Selbst aus dem größten Glück heraus können sich plötzliche Veränderungen ergeben, mit denen wir nicht gerechnet haben. Täglich müssen wir damit rechnen, dass unsere Lebenssituation massiv umschlägt. Allzu häufig sind wir damit nicht einverstanden. Es gibt genügend Menschen, die selbst glückliche Umstände in ihrem Leben nicht tatsächlich genießen können, da sie gedanklich häufig in der Zukunft weilen und sich Sorgen darüber machen, wie sich die Dinge wohl weiter entwickeln werden. Oder sie sind immer noch mit vergangenem Kummer beschäftigt, der nicht selten Jahrzehnte zurückliegt.
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Körperliche Folgen
Wie ich bereits andeutete, sorgen Sorgen nicht nur für Sorgenfalten. Der ganze Körper krümmt sich zusammen und das gilt selbstverständlich auch für die inneren Organe. Sind wir entsprechend angespannt und verkrümmt, kann weder das Blut in unseren Adern, noch die feinstofflichen Energien frei fließen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich zunehmend Unpässlichkeiten einstellen. Es beginnt vielleicht mit einer leichten Magenverstimmung, einer Verstopfung, einem Durchfall, oder wiederholten Kopfschmerzen. Haben wir nicht gelernt, gezielt und schnellstmöglich aus Kummer und Sorgen auszusteigen, werden sich diese Symptome immer mehr manifestieren. Irgendwann stehen wir dann bei unserem Arzt oder Heilpraktiker und erhalten eine unangenehme Diagnose, nicht selten mit hilflosem Schulterzucken begleitet. Wir können zwar die Symptome ein wenig behandeln, doch zur Ursache fällt auch den Experten häufig nicht mehr ein als: »Sie müssen sich von ihrem inneren Stress befreien.« Wie, bleibt allerdings in der Regel ein Geheimnis.
Gute Antworten bekommst Du nur durch gute Fragen
Beginnen sich Depressionen und Unpässlichkeiten auszubreiten, fragen sich die meisten Menschen, warum es ihn wohl so ergeht. Warum ziehen sie immer wieder negative Umstände an? Warum fühlen sie sich häufig so schlecht? Warum, warum, warum?
Der Grundsatz: Die Energie fließt mit der Aufmerksamkeit, gilt auch für unsere Fragen. Unser Fokus wird darauf gelenkt, worauf wir uns konzentrieren. Suchen wir ständig nach Gründen, so werden wir diese von unserem dienstbaren Geist, dem Unterbewusstsein, geliefert bekommen. Leider ist es häufig so, dass uns die Antworten auf diese Fragen nicht wirklich weiterbringen.
Vielleicht erforschst Du Deine Kindheit. Du erfährst, dass bereits Deine Zeit im Mutterleib vom Kummer und den Sorgen Deiner Mutter geprägt war. Kein Wunder, dass Du dieses Muster übernommen hast. Doch leider kannst Du an dieser Situation nichts mehr ändern. Vielleicht kommst Du als nächstes zu dem Schluss, dass Du Dich nicht genug um Dein inneres Kind gesorgt hast. Du lernst die ein oder andere Methode, um Dich selbst ein wenig liebevoller anzunehmen. Das ist häufig ein mühsamer Prozess und wird nur von wenigen wirklich konsequent und auf Dauer durchgehalten. Es bringt Dir ein wenig Erleichterung. Aber immer noch spürst Du diese dumpfe Energie Deiner Sorgen im Hintergrund. Es ist schön, wenn Du Dich selbst liebevoller annehmen kannst. Und ja, das ist auch wirklich wichtig. Dein Therapeut hatte erklärt, dass Du Dich auch in Deinen Kummer akzeptieren und lieben sollst. Aber verändert das wirklich Deine Sorgen? Es beantwortet Dir nicht die Frage, wie das Weltklima morgen oder in drei Jahren sein wird. Also forschst Du weiter. Gibt es vielleicht noch weitere Gründe, warum Du Dich ständig mit Kummer und Sorgen quälst? Je mehr Du nach Antworten suchst, desto mehr erhältst Du. Am Ende hast Du sogar Deine komplette Ernährung umgestellt. Es geht Dir ein wenig besser. Aber die bohrenden Fragen nach dem Morgen nehmen kein Ende.
Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben sich keine Sorgen über das Morgen zu machen. Das ist leichter gesagt, als getan. Wer schafft es schon, den ganzen Tag über so konzentriert zu bleiben, dass es gelingt, ununterbrochen in der Gegenwart zu verweilen? Unsere Gedanken haben Flügel. Ständig beschäftigen sie sich mit der Vergangenheit oder der Zukunft. Wahrhaftigen Frieden zu erfahren, scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Je länger Du Dich mit Dir selbst beschäftigt hast, desto mehr Antworten hast Du mit Sicherheit erhalten. Du weißt, warum Du so bist, wie Du bist. Du hast vielleicht sogar viele Ratgeber darüber gelesen, und hast erfahren, dass 98 % aller Sorgen sich niemals bewahrheiten. Das hilft ein wenig, solange Du Dich an diese Information erinnerst. Doch schon überrascht das Leben Dich mit einer neuen Wendung. Leben bedeutet beständigen Wechsel. Wir wissen nie, was das Morgen bringt. Das einzige, was wirklich wichtig ist, ist eine stabile Basis, die Dir hilft, mit allen Umständen, mit denen uns das Leben konfrontiert, bestmöglich klarzukommen. Da wäre es doch wünschenswert, eine Methode zu haben, die uns jederzeit zur Verfügung steht – mit sofortiger Wirkung.
Zwei Wege aus der Krise
Es gibt tatsächlich erstaunliche Methoden, die äußerst effektiv und nachhaltig wirken. Doch steht uns häufig nicht die Zeit zur Verfügung, diese auch tatsächlich anzuwenden. Oft scheitert es auch schlicht und einfach an der Geduld und Selbstdisziplin. Nicht jeder ist dazu bereit, sich täglich eine halbe bis eine Stunde zur Meditation zurückzuziehen. Vielleicht hast Du gelernt, wie wichtig es ist, Deine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Wenn Du das wirklich einmal geübt hast, wirst Du merken, dass es eine wirkliche Herausforderung ist. Und ja es gibt Themen, bei denen man sich sinnvollerweise wirklich Hilfe holt.
Die folgenden zwei Techniken zeigen Dir, wie Du im Blitztempo Deine Sorgenfalten verlieren kannst. Sie basieren auf dem gleichen vorgenannten Prinzip: Die Energie fließt mit der Aufmerksamkeit. Das Geheimnis liegt darin, die richtigen Fragen zu stellen. Anstatt permanent nach möglichen Gründen zu suchen, die lediglich Deinen Verstand beschäftigen, aber keine wirkliche Lösung bieten, fragst Du einfach in eine andere Richtung. Du kannst Dich darauf verlassen, dass Dein Unterbewusstsein Dir sofortige Antworten liefern wird. Die beiden Methoden, sind so einfach, dass es sein kann, dass Du ihnen eine derart deutliche Wirkung zunächst gar nicht zutraust.
Erfahrungsbericht
Ich erinnere mich an eine Klientin, die mit mir einige Telefon-Coachings durchführte. Bei ihrem ersten Anruf klang ihre Stimme schwer und energielos. Sie litt sehr unter ihrem Singledasein, traute sich nicht, allein an öffentliche Orte zu gehen und war außerdem schon seit längerer Zeit arbeitslos. Sämtliche Bewerbungsgespräche verliefen, trotz hervorragender Qualifikationen, ohne Erfolg. Das war auch kein Wunder. Schon anhand ihrer Stimme wird jedem Personalchef in kürzester Zeit klar gewesen sein, dass diese Arbeitskraft keine frische Energie in sein Unternehmen bringen wird. Sie war völlig frustriert und wußte nicht mehr ein noch aus.
Mit einigen wenigen Tricks gelang es ihr, ihr Leben innerhalb weniger Wochen völlig zu verändern.
Ich erinnere mich noch daran, dass es ihr überhaupt keine Probleme mehr bereitete, sich auch alleine in der Öffentlichkeit zu zeigen. Außerdem hatte sie schon kurze Zeit später gleich drei hervorragende Stellenangebote, zwischen denen sie sich nur noch entscheiden musste.
Als erstes stellte ich ihr die folgende Aufgabe:
»Liebe (nennen wir sie) Kerstin, ich möchte, dass sie so oft wie möglich lächeln. Ziehen Sie ihre Mundwinkel so weit wie möglich nach oben. Das wird sich am Anfang ein wenig skurril anfühlen. Wahrscheinlich denken Sie: Ich kann doch nicht lächeln, wenn es mir gerade nicht gut geht. Aber vielleicht probieren Sie es einfach einmal aus.«
Es heißt ja so schön, in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Wenn Du sportlich engagiert bist, so bist Du Dir darüber bewusst, dass Du Dich nach einem Training um ein Vielfaches besser fühlst. Deine Durchblutung ist aktiviert, Deine Körperhaltung aufrecht und allein diese physiologische Veränderung beeinflusst Deinen Gemütszustand positiv. Häufig verfliegen, Deine Sorgen wie von Zauberhand. Genauso verhält es sich mit einem Lächeln, auch wenn es am Anfang nur künstlich ist. Wichtig ist eigentlich nur, dass Du Dich bemühst, es so lange wie möglich durchzuhalten. Fällt es Dir am Anfang sehr schwer, schau auf die Uhr und nimm Dir 3 Minuten vor. Schnell wirst Du bemerken, wie Kummer und Sorgen beginnen, von Dir abzufallen. Das Gemüt erhellt sich und Dein Blick auf die Welt verändert sich tatsächlich in Sekundenschnelle.
Probier es doch am besten jetzt einmal gleich aus. Während Du diesen Artikel liest, gehe ich davon aus, dass Dein Gemüt nicht gerade vor Glückseligkeit platzt. Zieh jetzt die Mundwinkel nach oben. Spüre in Dich hinein. Bemerke, wie Deine innere Verfassung beginnt, sich zu verändern. Kann es noch einfacher gehen?
Um den Effekt noch zu verstärken, kommt jetzt eine Zauberfrage. Erinnere Dich bitte daran: Dein Unterbewusstsein wird Dir, entweder sofort, vielleicht auch ein wenig später, eine Antwort liefern. Die Frage lautet:
»Wie würde es sich anfühlen, vollkommen frei von Kummer und Sorgen zu sein?«
Probier es einmal aus. Dabei ist es nicht einmal nötig, dass Du Dich an eine vergangene Situation, in der Du frei von Kummer und Sorgen warst, erinnerst. Probier es jetzt aus! »Wie würde es sich anfühlen, vollkommen frei von Kummer und Sorgen zu sein?« Mit Sicherheit wirst Du bemerken, dass Dein Gemütszustand sich sofort aufhellt.
Nun hast Du also zwei äußerst kraftvolle Methoden kennengelernt, um Dich innerhalb von Sekunden aus, Kummer und Sorgen zu befreien. Sicher gibt es dennoch die ein oder andere Aufgabe, die Du zu bewältigen hast, und die Dir im Moment nicht leicht fällt. Doch erinnere Dich daran: es gibt immer eine Lösung. Sicher kennst Du Menschen, die ihre Probleme scheinbar mit Leichtigkeit bewältigen. Der einzige Unterschied zwischen Ihnen und Dir ist, dass sie gelernt haben, nicht in ihren Sorgen zu versinken. Sie zeichnen sich durch eine aufrechte Körperhaltung und die Fähigkeit, ihren Kummer in den Griff zu bekommen, aus. Nicht selten sind ihre Probleme noch viel größer als die Deinen.
Solltest Du sehr tief in einem Problem oder negativem, emotionalen Zustand, versunken sein, und das Gefühl haben, selbstständig nicht herauszukommen, könntest Du mit mir einen telefonischen Termin vereinbaren.
Während der Gespräche mit meinen Klienten baue ich ein kraftvolles Bewusstseinsfeld auf, das den Transformationsprozess intensiv fördert.
Immer wieder sind meine Gesprächspartner erstaunt, wie leicht es ihnen plötzlich fällt, auch aus tiefsten Sorgen auszusteigen. Wenn Du diesen Prozess einige Male Durchlaufen hast, hellt sich nicht nur das Gemüt auf. Probleme verschwinden größtenteils wie von Geisterhand oder Du fühlst dich in der Lage, nun tatkräftig selbst zu seiner Lösung beizutragen.
Zusammenfassung für Deine Pinwand:
Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit. Bist Du daran interessiert, auch weitere hilfreiche Informationen für die Entwicklung Deiner Persönlichkeit und Dein Lebensglück zu erhalten, trage Dich bitte kurz in meine kostenlosen Lehrbriefe ein. Prüfe Dein E-Mail Account und bestätige dort noch einmal Deinen Eintrag. Alle diese Informationen sind kostenlos und wirklich fundiert.
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Bildnachweis: Lisa Runnels – Pixabay, ben-white-128604-unsplash, kalhh – pixabay, woman-509973_960_720 – pixabay
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4 Kommentare
Lieber Andreas,
schön seit l@ngerem sehe ich mir Videos und Beiträge von dir an und finde deine Ansätze/Methoden immer hilfreich,danke dir dafür. Der Beitrag heute ist für mich sehr gut umsetzbar, das mit dem lächeln ist eigentlich so eine einfache Methode, das man kaum glauben kann, dass sie wirkt, danke fürs erinnernIch freue mich weiter von dir zu hören und vll mal auf ein persönliches Coaching. Grüße Christine
Liebe Christine,
herzlichen Dank für Deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße
Andreas
Lieber Andreas,
die 21 Lektionen der Liebe sind wunderbar, danke für Deine kostlose Bereitstellung.
Finde generell alle Deine Videos sehr toll. Anhand Deiner Erzählungen kommt man ganz schnell zum eigentlichen Kern.
Ganz herzlichen Dank, Ulrike
Liebe Ulrike,
herzlichen Dank für Deine Rückmeldung
Die besten Wünsche für Dein weiteres Voranschreiten