Ein Kurs in Wundern – Lektion 117

Glücks Revolution - Dein Ticket aus dem Leid

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Das ist genau das, was mich seit einiger Zeit massiv nach vorne katapultiert. Ich war noch nie so nah dran, wie jetzt!

Leidest Du in der einen oder anderen Form?

Es gibt sehr viele Formen von Leid. Da wären zum Beispiel innere Unruhe, emotionale Schmerzen, ein tiefes Gefühl der Leere, vielleicht Angst vor dem Tod oder anderen Dingen?Dazu gehören Sinnentleerung, aber auch Eitelkeit, Stolz oder Neid.

Vielleicht kennst Du ja das Gefühl, dass Du Dich hier auf der Erde nicht so richtig zu Hause fühlst! Du bist nicht wirklich glücklich, fühlst Dich vielleicht getrennt von Gott, oder sogar verraten oder bestraft.

Glaube mir, es gibt nicht eine einzige dieser Illusionen, die ich selbst noch nicht erlebt habe! Irgendwann wurde mir plötzlich bewußt, daß ich für mein Leid verantwortlich bin. Und zwar einfach dadurch, dass ich mich dafür entscheide!

Das ist eine niederschmetternde Erkenntnis. Und ein Anlass um gleich in die nächste Leidensrolle hinein zu fallen. 

Aber warum entscheiden wir uns für Leid?

Ist das denn wirklich so?

Ich habe es erforscht. Es gibt einige Gründe für die Entscheidung zum Leid.

An eine besondere Situation erinnere ich mich gut. Ich war ungefähr 10 Jahre alt und ziemlich sauer auf meine Mutter. An den Grund erinnere ich mich nicht mehr, nur daran, dass ich ins Bett ging und dabei trotzig meine Bettdecke über den Kopf zog. Ich fühlte mich verletzt und ich werde nie vergessen, wie sie zu mir ans Bett kam und sich bei mir entschuldigte. Sie sagte sinngemäß: „Du weißt doch, dass ich das nicht so kann, es tut mir leid“. 
Sie sprach damals von ihrer Unfähigkeit, mich einfach einmal liebevoll in den Arm zu nehmen. Und ich werde nie meine Reaktion vergessen: anstatt mich zu öffnen und die Entschuldigung anzunehmen habe ich mich noch weiter weggedreht und die Bettdecke noch weiter über den Kopf gezogen. In mir war ein Impuls ihr zu zeigen, wie schlecht es mir geht. Das nennt man ja auch Trotz! Du bist schuld daran, dass es mir schlecht geht. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mich auch später nicht geöffnet. 
Tatsächlich habe ich dann dieses Muster in mein Leben übernommen. Und ich kam an viele Stationen und mußte feststellen, dass ich eigentlich nur deshalb litt, um jemandem zu zeigen, wie schlecht es mir geht. 
Dabei ging es gar nicht so sehr um die erhoffte Zuneigung, bei mir war es tatsächlich eine Form von Rache, die ich der entsprechenden Person widerfahren lassen wollte. Irgendwann wurde mir klar, dass dieses Thema so tief in mir verankert war, dass ich mich sogar Gott gegenüber entschieden hatte zu leiden. „Endlich siehst Du mal, wie schlecht es mir geht! Und Du bist daran Schuld!“ 
Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Ich weiß nicht, aus welchem Grund Du Dich für das Leid entschieden hast?

Es ist eine gute Idee, einmal tiefer hinein zu schauen. 

Tatsächlich ist Leid eine Entscheidung. Es stellt sich die Frage, wie ein göttliches Wesen überhaupt leiden kann. Eigentlich doch nur, wenn es vergessen hat, wer es wirklich ist. Wenn Du vergessen hast, wer Du wirklich bist, dann liegt es einfach daran, dass Du Dich nicht intensiv genug um Deine Verbindung gekümmert hast. Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche.

Es gibt einfache und schnelle Wege, wie Du diese Verbindung dauerhaft wiederherstellen kannst. Dazu empfehle ich Dir die kostenlose ‚Reise zu Selbst‘.

Wenn Du endlich aus Deinem Leid aussteigen möchtest, brauchst Du Dich nur daran zu erinnern, dass Gott Dich nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Gott ist Friede! Gott ist Liebe und grenzenloses Glück. Du kannst ja auch gar nichts anderes sein!

An dieser Stelle verweise ich auf Lektion 102: Ich teile den Willen Gottes, der mein Glück wird. 

In der 103 Lektion erfahren wir, dass Gott, der Liebe ist, auch das Glück ist. Eigentlich sollte das ja selbererklärend sein. Gott ist Liebe, ist Glück, ist Harmonie und ist Friede.

Manche Menschen verbinden Gott nicht zwangsläufig mit Liebe. Da geht es ja auch nicht selten um das große Strafgericht. Sie sind sich vielleicht einiger Verfehlungen bewußt und befürchten, dass Gott irgendwann über sie richten wird. 
Aber das ist eine völlig falsche Definition von Gott. Die besagt, daß Gott eine Instanz ist, die irgendwo da draußen ist und die nur darauf wartet uns zu richten. Aber das hat mit Gott überhaupt nichts zu tun. 
Gott ist inwendig in uns und Du findest ihn direkt in Deinem Herzen.. 

Mit den Teilnehmern des Avatar-Bewußtseinstrainings habe ich eine kleine Übung gemacht, in der sie sich auf den göttlichen Punkt in sich konzentrierten. Und ich sah nur in lauter strahlende Gesichter. Wenn Du das einmal erfahren hast, wirst Du nie wieder daran zweifeln. 

Einen guten Eindruck davon, wie sich das anfühlt, erhältst Du in der ‚Reise zum Selbst.

Lektion 104 gibt uns noch einen ganz wichtigen Hinweis. Er lautet: ‚Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört.‘ Und diesen Satz kann man auf zwei Arten verstehen: Man kann einfach sagen, ich suche nur, was in Wahrheit sowieso mir gehört. Man kann ihn aber auch ein bisschen anders verstehen. In dieser Lektion steht, dass Gott uns gerne sein Glück gegen möchte. Die Voraussetzung ist allerdings, daß wir den heiligen Altarbereich vorbereitet haben, wo Gott das Glück dann einfach hinlegen kann. Der heilige Altar stellen wir dabei dar. Aber wie bereiten wir diesen Altar vor? Das machen wir indem wir nur also ausschließlich das suchen, was als großes Geschenk bereits vor unserer Tür liegt. Wir sagen also, ich suche ausschließlich – und nichts anderes – als das was ihn Wahrheit mir gehört. Ich suche einfach nur das Glück. 

Tatsächlich sind wir den ganzen Tag auf der Suche. Wir suchen nach einem tollen Partner, wir suchen nach Zerstreuung im Internet, wir suchen nach Ablenkung indem wir uns täglich in der Informationswelt verlieren. Wir suchen aber auch nach Konflikt, indem wir immer wieder Recht haben wollen. Und alles das hält uns von der wahren Suche nach dem Glück ab. Wie heißt es so schön: ich kann nur einem Herren dienen. Ich kann alle diese Zerstreuungen suchen, oder ich suche tatsächlich nach dem Glück.

Sage Dir also: ich suche nur, ausschließlich nach dem größten Glück, auf das ich ein Anrecht habe! Weil Gott es für mich vorgesehen hat. 

Nun möchte ich Dir noch vorstellen, wie es Dir gelingen kann, Deine Suche beständig aufrecht zu erhalten. Ein Kurs in Wundern schlägt uns vor, dass wir uns stündlich auf diese Suche begeben, uns 5 Minuten Zeit nehmen und uns wirklich mit Gott verbinden. Nach meiner Erfahrung ist dies enorm anstrengend. Nach einer Stunde sind wir soweit abgedriftet, dass der Weg zurück schwierig ist und oft unmöglich erscheint. Wir führen gerade ein wichtiges Gespräch, oder wir sind mit einer wichtigen Aufgabe beschäftigt. Wir werden gerade abgelenkt, wir wollen noch gerade ein kurzes Video zu Ende sehen. Und so vergeht Stunde um Stunde, in der wir schlichtweg vergessen, wonach uns doch eigentlich der Sinn steht. 
Aus diesem Grund habe ich mir einen Intervall-Timer besorgt. Den kann man auf verschiedene Arten tragen und wenn Du ihn auf 10 Minuten einstellst, erinnert er Dich tagsüber immer wieder dezent an Deine Suche nach dem wahren Glück. 

Auch wenn Du nicht jedes Mal auf den Glücksexpress aufspringst, wird Deine Suche sich doch deutlich intensivieren. Und wenn Du dies Lektion noch nicht 100-prozentig im Kopf hast, ist es gar nicht so schlimm. Denke einfach für einem Moment an Gott, an Jesus, an das Glück und an die Liebe. Und das Er / Sie Dein wahres Ziel hier auf der Erde ist. 

Und es könnte sein, daß Du Dich in spätestens drei Wochen wie neu geboren fühlst. 
Du weist ja: wer suchet, der findet!

Gerne begleite ich Dich im Verständnis des Kurses und zeige Dir auf, wie Du mit Hilfe von Ein Kurs in Wundern Dein Leben in eine Fundgrube des Glücks, des Friedens und der Liebe verwandeln kannst. 

Dein Andreas Frenzel

Mit diesem kostenlosen Link nimmst zu Verbindung zu Deinem eigenen Selbst auf.

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